ACHTUNG MUSLIME! In allen Lebensmitteln ist Schweinefett!

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ACHTUNG MUSLIME! In allen Lebensmitteln ist Schweinefett!

Beitrag von Das Buch des Lichts »

ACHTUNG MUSLIME! In allen Lebensmitteln ist Schweinefett!
Beitrag von Lanoo » Mi 13. Okt 2010, 12:10
http://www.alle-religionen-vereint.com

ACHTUNG MUSLIME! IN ALLEM WAS IHR ESST IST SCHWEINEFETT!!!!!!!!!!!
Ali Murat, ein muslimischer Freund sagte mir:
„Ich ging in den Supermarkt einkaufen und hatte Lust auf ein Mous de Chocolatt darum habe ich auch gleich zwei gekauft. Als ich Zuhause war habe ich per Zufall die Zusammensetzung durchgelesen und da stand doch wirklich, enthält Schweinefett! Da verging mir die Lust doch ziemlich schnell.“
Daraufhin sagte ich: „Lieber Ali, die Lust auf Essen wird Dir gleich noch viel mehr vergehen.
Als Muslim dürftest Du nämlich streng genommen NICHTS von dem essen was in Deutschland so angeboten wird, müsstest also praktisch verhungern, denn in ALLEN Nahrungsmitteln – vom Brot bis zur Schokolade - steckt der Emulgator E 471 und das ist nichts anderes als - unter anderem - SCHWEINEFETT.“
Noch einmal: E 471 oder SCHWEINEFETT steckt auch in Produkten wie Schokolade, Gelee/Konfitüre/Marmelade, Sahneerzeugnissen.usw.
Auch Rind dürften Muslims eigentlich NICHT essen, weil das Rind meist nicht nach islamisch - religiösen Vorschriften geschlachtet wurde.
Zusammensetzung Schokolade
Teilentrahmte Milch 51% (Schweiz), Halbrahm 24% (Schweiz), Zucker (16%), Kakaopulver (3%), Magermilchpulver, Fruchtzucker, Speisegelatine (Schwein), Emulgator (E472b), Verdickungsmittel (E407, E412), Aroma; enthält Milch.
Gelatine also Schweinefett ist fast überall enthalten in jeder Torte beim Plunder bis hin zum Gummibärchen und der Presswurst, Schokolade, Äpfel schön rot, etc etc. Süßigkeiten sind ohnehin der letzte Dreck, darin wird alles reingemischt, Farben, Aromastoffe, Chemie, Rindermark, Schweinenierenfett alles.

Da wundert sich der Uterus der Nation, die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Ursula von der Leyen, dass unsere Kinder schon krank zur Welt kommen? Das Resultat von chemischem Dreckbeimischen in unseren Nahrungsmitteln – aber auch unter anderem durch Impfungen verursacht – Alzheimer, Diabetes etc etc. und die mehr und mehr schleichende Verblödung der deutschen Jugend. Pisa lässt schön grüßen.

In den Supermärkten liegen diese Süßigkeiten in Augenhöhe eines Kindes, wenn die dann zugreifen, wird kaum eine Mutter sagen, "leg zurück" ohne eine Schreiorgie auszulösen
Es gab mal Gelatinefreie Gummibärchen von Kajes. Die klebten etwas, waren aber echt lecker. Nun sind se weg vom Markt, gabs nicht lange! Warum? Dreimal dürfen Sie raten, die Leute wollen es schön weich und gummiartig. IN ALLEN GUMMIBÄRCHEN IST SCHWEINEFETT!
Außerdem sind auch Menschenhaare und feingeraspelte Pferdehaare im Essen, in fast JEDEM Nahrungsmittel. Siehe hier http://www.youtube.com/watch?v=LVSrwxBpl18
Und Nutella müsste eigentlich BLUTella heißen, wegen der Blutextrakte in der Schokocreme. Macht es so schön cremig, gelle?

NUN ZU HALAL. Was ist das?
Ist da auch garantiert kein Schwein drin?
Schweine-DNA im Traubensaft? Wer sich als Muslim nach den Regeln des Korans ernährt, will sich beim Einkauf sicher sein. Für manche Unternehmen der Lebensmittelindustrie tut sich ein Geschäft auf, das lukrativer ist als der Handel mit „Bio“-Produkten.
Nun zu Halal. Was ist das? Der arabische Begriff „halal“ oder „helal“ im Türkischen bedeutet „das Zulässige, das Erlaubte“ und bezieht sich auf die ganze Lebensweise eines Muslims. Je mehr er nach der im Koran vorgeschriebenen Art lebt, desto eher kommt er im Jenseits ins Paradies. Demzufolge kommt nicht ein Muslim der in Deutschland lebt ins Paradies, denn er isst dauernd Schweinefett. Denn auch der Koran sagt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Dazu gehört auch eine entsprechende Ernährung. Das Gegenstück von halal ist haram und bedeutet „das Unzulässige, das Verbotene“. Haram sind beispielsweise Alkohol und Schweinefleisch, also begeht jeder Muslim in Deutschland und wahrscheinlich auch sonst in der Welt HARAM. Daran ändert auch die Halal Bewegung nichts, SELBST wenn alle Muslime plötzlich zu extremen Vegetariern werden würden, denn Schweinefett ist ÜBERALL, auch um die Äpfel schön rot glänzen zu lassen.
Nun sagt ja Djavad Mohagheghi von der Islamischen Akademie Deutschland. „Die Speisevorschriften sollen eine gesunde Ernährung fördern und das Leben der Muslime auf dem Wege Gottes erleichtern“. Wie gesagt nach der Maßgabe kommen sie alle NICHT in den Himmel.
Das fängt schon mit dem Schächten an. Ursprünglich sah die Halal-Vorschrift vor, dass dabei ein Muslim unter Anrufung Allahs dem nach Mekka gerichteten Tier ohne Betäubung Halsblutgefäße, Speise- und Luftröhre mit einem Schnitt durchtrennt. Betäubungsloses Schlachten ist in Deutschland aber verboten. Ausnahmeregelungen für religiöse Gruppierungen werden in den wenigsten Fällen erteilt. Grundsätzlich ist die Befürchtung islamischer Vertreter, das Tier würde durch eine Betäubung zwangsläufig sterben. Ein bereits verstorbenes Tier zu schlachten gilt aber als haram - also auch der Bolzenschuss, der in Deutschland vor der Schlachtung ins Gehirn des Tieres abgegeben wird. Als Ausweg wurde in Hannover diskutiert, ob man nicht auf andere Betäubungsarten mittels Strom oder Gas zurückgreifen solle. Nimmt der Wahnsinn denn kein Ende?
Schweine-DNA im Traubensaft
Doch nicht nur bei der Schlachtung steckt der Teufel im Detail. Produkte vom Schwein sind verboten, aber wie gesagt in mehr Lebensmitteln zu finden, als die Liste der Inhaltsstoffe verrät. Schweinegelatine findet nicht nur Verwendung in Gummibärchen, sondern auch in Bereichen, in denen man sie nicht vermutet: Sie wird beispielsweise als Filtrierhilfsmittel zur Klärung von Apfel- und Traubensäften eingesetzt, so dass sich Spuren von Schweine-DNA im Saft wiederfinden können. Enzyme und Nährmedien, die in der Lebensmittelindustrie gebräuchlich sind,enthalten Schweinefett oder Fett von nicht nach muslimischem Ritual geschlachteten Tieren. So sollten Nährmedien keine Schweineproteine enthalten, und Enzyme etwa für die Käseherstellung sollten nur aus den Mägen von halal geschlachteten Kälbern stammen. Ist aber nicht der Fall. Produktionsanlagen dürften dann auch nicht mit Ethanol, dem Trinkalkohol, desinfiziert werden. Und so weiter.
Auch Anita Bénech, Pressesprecherin einer Hamburger Firma, die natürliche pflanzliche Lebensmittelzutaten wie Gummiarabikum oder Agar-Agar herstellt, kann ein Lied von diesen Forderungen singen. Ihre Firma kommt ihnen selbstverständlich nach - obwohl sich Bénech eine Kontamination ihres aus einer afrikanischen Akazienart gewonnenen Gummiarabikums nur vorstellen kann, „wenn sich ein Schwein an der Baumrinde in der Sahel-Zone kratzt“.
Tatsächlich kam es in der Vergangenheit zu Falschzertifizierungen, vor allem im Fleischbereich. Auf Verbraucherwunsch ließ Halal Control zwischen 2005 und 2007 knapp 80 Fleischprodukte, die mit „halal“ gekennzeichnet waren, auf Schweine-DNA untersuchen. Das Ergebnis: 30 Prozent davon war damit kontaminiert.
So sah man in Hannover Vertreter von Schokoladen- und Suppenwürfel-Herstellern, von Supermarktketten oder Keksfabriken. Kein Wunder: Neben dem Exportgeschäft scheint auch Deutschland mit drei Millionen Muslimen für Lebensmittel mit Halal-Stempel vielversprechend. Einige Hersteller haben das bereits erkannt. Seit vergangenem Jahr finden sich hierzulande Halal-Gummibärchen in den Regalen von knapp 4000 türkischen Kiosken, Vereinen, Internetcafés und türkischen und arabischen Supermärkten. Diese Gummibärchen enthalten statt Schweinegelatine Rindergelatine, gewonnen aus halal geschlachteten Rindern in Brasilien. Der Wahnsinn hat also Methode.
UND JETZT KOMMT DIE GUTE NACHRICHT! Fast alle Muslime irren sich. Der Koran verbietet NICHT das essen von Schweinefett! Denn
Im Koran steht, dass Schweinefleisch verboten ist und nicht "alle Teile des Schweins", und egal wie man es umbiegen will, diese Tatsache ist unveränderbar. Schweinefett ist deswegen gar nicht verboten und die Verse 6:145 und 6:146 geben uns die nötigen Antworten:

Sage: "Ich finde in der mir verkündeten Offenbarung keine den Menschen verbotene Nahrung, es sei denn: tote Tiere, beim Schlachten verflossenes Blut, Schweinefleisch, da es unrein ist, und das einem Wesen außer Gott geweihte und geschlachtete Tier. Wer gezwungen ist, davon zu essen, ohne vorsätzlich eine Übertretung oder eine Sünde begehen zu wollen, dem verzeiht Gott, ist dein Herr doch voller Vergebung und Barmherzigkeit. Den Juden haben Wir verboten, von den Tieren zu essen, die Krallen haben. Das Fett der Kühe und Schafe haben Wir ihnen zu essen verboten, außer dem, was am Rücken oder an den Eingeweiden haftet oder mit Knochen verwachsen ist. Das war eine Strafe für ihre bösen Taten. Was Wir dir verkünden, ist die Wahrheit.

Wie es klar ersichtlich ist, kann Allah es uns leicht mitteilen, wenn Er Fett verbieten will, weil Er es deutlich sagen kann, wie in den obigen Versen. Er hat es sogar detailliert, welches Fett für die Juden verboten war und sogar mit welchen Ausnahmen.

Schweinefett hat Er aber nicht verboten. Denkt man wirklich, Gott weiss nicht, was Er uns erzählen soll? Er soll uns also über die detaillierten Verbote bzgl. der Nahrung der Juden aufklären und vergisst dabei, uns Schweinefett zu verbieten?

16:116 Sagt nicht von dem, was eure Zungen lügnerisch behaupten: "Dieses ist erlaubt, und jenes ist verboten", indem ihr eine Lüge gegenüber Gott erdichtet. Diejenigen, die ihre Lügen Gott zuschreiben, erzielen keinen Erfolg.
2236 - ... Ich hörte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen, als er in Mekka im Jahre der Eroberung war:
»Wahrlich, Allah verbietet, und auch Sein Gesandter, den Handel mit dem Alkohol*, den verendeten Tieren*, dem Schwein* und den Götzenbildern* (bzw. Götzenfiguren).«
Darauf wurde ihm folgende Frage gestellt: »O Gesandter Allahs, wie ist es mit dem Fett der verendeten Tiere? Denn damit werden Schiffe angestrichen und Leder gepflegt und von den Menschen als Brennstoff für ihre Lampen gebraucht.« Der Prophet sagte:
»Nein! Das ist verboten!«
Dann sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm:
»Allah verfluche die Juden; denn Allah hat ihnen wahrlich das Fett dieser Tiere verboten** und sie sammelten es, verkauften es und verzehrten den Erlös davon.« ...
Ihr Lieben, NUR wer DAS BUCH DES LICHTS liest wird auch den Koran und die Hadiths voll verstehen.

Allah hat auch zum Beispiel nicht im Koran gesagt WIE man beten soll!!
Lediglich NUR das man die Gebete zu der und der Zeit machen soll.
Der Prophet Muhammed bekam von dem Engel Gabriell Instruktionen wie man zu beten hat.

Sallam allaikum warahmatuAllah
Zum Abschluss, liebe Muslime, Christen und Juden sei euch gesagt: DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Das Verbot, gewisse Tiere zu essen und andere nicht, ist nur VON SYMBOLISCHER Bedeutung, denn jedes dieser Tiere hat eine hochwissenschaftliche kosmische Bedeutung bezüglich des Ursprung und Bestimmung von Mensch und Universum. Hier nur EIN Beispiel von vielen: So wie man die Schlange nicht essen soll, weil…nun weil hier die Bedeutung der Schlange als Symbol der WEISHEIT aber auch der VERSUCHUNG hervorgehoben werden soll. Und so ist es mit allen anderen Tieren, z.B. dem Schwan etc etc. sowie auch der detaillierten Hufbenennung der Tiere, die in der Bibel UND im Koran gegessen bzw. nicht gegessen werden sollen. HINTER dem Verbot oder dem Gebot es zu essen liegt die Hervorhebung der WISSENSCHAFTLICHEN Bedeutung, die sich hinter der symbolischen Verkleidung verbirgt! Mit anderen Worten, ihr dürft ALLES essen was ihr wollt, doch bedenket, dass Essen auch SCHWINGUNG ist. Wer sich mit Fleisch vollstopft beschmutzt sich mit niederer Schwingung. Darum wird der geistig fortgeschrittene Mensch natürlich zum Vegetarier. Und übrigens liebe Buddhisten. Buddha ist natürlich NICHT an vergiftetem Schweinefleisch gestorben. Er war VEGETARIER. Das "Schwein" bedeutet in diesem Falle nur das Ende eines "Kalpas" und der Beginn einer neuen Weltenperiode. Buddha Weltenperiode stirbt und eine neue entsteht, etc etc. Aber mehr darüber ein ander Mal.
Ihr versteht jetzt warum DAS BUCH DES LICHTS alle Religionen vereinen wird, wenn sie ENDLICH EINMAL dem Wahn entkommen, ihre Schriften wörtlich zu nehmen.
So steht es geschrieben und so soll es geschehen.

Lanoo (Christian Anders)

Allerdings:
Emulgatoren in Lebensmitteln VERGIFTEN UNS!! Und so wirds gemacht!
SCHWEINEFETT ÜBERALL! Und wie es krank macht.
1
Azofarbstoffe
E102, 110, 122, 124a, 129, 154, 155, 180. Der Azofarbstoff steht im Verdacht, ADHS zu verursachen und ist stark allergen. E154 und 155 sind Mischungen, welche sich zum Teil im Körper ansammeln.
2
Amaranth
E123 kann Allergien auslösen und steht im Verdacht, krebserregend zu sein.
3
Erythrosin
E127 soll wie Azofarbstoff ADHS und noch dazu Schilddrüsenkrebs begünstigen.
4
Benzoesäure
E210, 211, 212, 213. In Konservierungsdosen ist mit Benzoesäure und Konsorten wie Natrium-, Kalium- und Calciumbenzoat nicht zu spaßen. Der Konservierungsstoff steht unter AHDS-Verdacht.
5
Weitere Konservierungsstoffe, PHB
Alle Konservierungsstoffe von E214 bis E233 sind bedenklich, ebenso E235 und E239.
6
Nitrite und Nitrate
E249, 250, 251, 252. Nitrite und Nitrate sind Umweltgifte. Eingesetzt werden sie als Konservierungsstoffe. Im Körper können sich diese in Nitrosamine umwandeln, welche krebserregend sind.
7
Antioxidantien
E310, 311, 312, 320, 321. Propylgallat (E310) führt bei Säuglingen zu Blausucht. Die letzten beiden Stoffe sammeln sich außerdem im Fett an und können bei Schwangeren den Fötus belasten.
8
Säuerungsmittel
E452. Natrium-Kalium-Polyphosphate greifen in den Calciumstoffwechsel ein.
9
Emulgatoren
E476. Polyglycerin-Polyricinoleat. Emulgatoren in Lebensmitteln: Ein Zungenbrecher, der im Tierversuch auch ohne abgeschlossenes Chemiestudium erfolgreich Leber und Nieren vergrößert hat. Weniger bedenklich sind hingegen Lecithine.
10
Aromastoffe und Geschmacksverstärker
E620, 621, 622, 623, 624, 625. Glutamat, ob als Natrium-, Ammonium- oder Magnesiumglutamat, kann heftige Allergien auslösen. In vielen chinesischen Zubereitungen ist Glutamat ein gewöhnlicher Bestandteil, aber auch in vielen Fertigprodukten kommt Glutamat zum Einsatz.
11
Süßstoffe
E951, 954. Die Süßstoffe Aspartam und Saccharin könnten Krebs erregen. Außerdem sollten Menschen mit Harnproblemen (zum Beispiel Inkontinenz) sie meiden, da sie die Schleimhäute der Blase angreifen. Menschen mit der angeborenen Phenylketonurie sollten besonders darauf achten.
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