Wer den Tod verstehen will
Verfasst: Do 13. Jul 2017, 20:17
Wer den Tod verstehen will,
der muss sein eigenes Bewusstsein studieren, denn DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Das gesamte Universum mit allem darin entspringt einem BEWUSSTSEINSZUSTAND, und nicht umgekehrt. Das BEWUSSTSEIN ist zeitlos ewig da und bringt periodisch das gesamte Universum hervor. OM.
Die moderne Wissenschaft denkt da anders. Sie meint, dass das Bewusstsein nichts anderes ist als ein Beiprodukt der Materie - sozusagen aneinander stoßende Teilchen. So naiv, das zu glauben, sind wir nicht.
Ausnahmen sind Genies wie Max Planck. Der bestätigt die Lehre des BUCHS DES LICHTS indem er sagt: "Ich betrachte Materie als von BEWUSSTSEIN abgeleitet. Alles Erfahrbare setzt BEWUSSTSEIN voraus."
Eben dieses zeitlos ewige Bewusstsein ist der wahre Mensch. Doch in den meisten Menschen ist noch das STERBLICHKEITS Bewusstsein präsent, und das UNSTERBLICHKEITS Bewusstsein kaum oder nur schwach entwickelt. Das liegt daran, dass der Geist oder die Monade im Agenblick noch sehr in der Materie gefangen sind und Getrenntheit empfinden.
Wenn der Mensch durch die LEHRE erst einmal wirklich erfährt und sich BEWUSST ist, dass er ein unzertrennbarer Teil des gesamten Universums ist, dann wird es ihm nicht einmal mehr im Traum einfallen irgendetwas Böses zu tun. Dies ist auch der Grund warum so manche erleuchteten Mönche sich sogar davor hüten auf eine Ameise oder einen Käfer zu treten. Sie sind so mit dem universalen EINHEITSBEWUSSTSEIN verbunden, dass sie praktisch AUF SICH SELBST treten würden. Und wer, mit einem gesunden Menschenverstand verletzt sich schon gern selbst?
(Lanoo)
der muss sein eigenes Bewusstsein studieren, denn DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Das gesamte Universum mit allem darin entspringt einem BEWUSSTSEINSZUSTAND, und nicht umgekehrt. Das BEWUSSTSEIN ist zeitlos ewig da und bringt periodisch das gesamte Universum hervor. OM.
Die moderne Wissenschaft denkt da anders. Sie meint, dass das Bewusstsein nichts anderes ist als ein Beiprodukt der Materie - sozusagen aneinander stoßende Teilchen. So naiv, das zu glauben, sind wir nicht.
Ausnahmen sind Genies wie Max Planck. Der bestätigt die Lehre des BUCHS DES LICHTS indem er sagt: "Ich betrachte Materie als von BEWUSSTSEIN abgeleitet. Alles Erfahrbare setzt BEWUSSTSEIN voraus."
Eben dieses zeitlos ewige Bewusstsein ist der wahre Mensch. Doch in den meisten Menschen ist noch das STERBLICHKEITS Bewusstsein präsent, und das UNSTERBLICHKEITS Bewusstsein kaum oder nur schwach entwickelt. Das liegt daran, dass der Geist oder die Monade im Agenblick noch sehr in der Materie gefangen sind und Getrenntheit empfinden.
Wenn der Mensch durch die LEHRE erst einmal wirklich erfährt und sich BEWUSST ist, dass er ein unzertrennbarer Teil des gesamten Universums ist, dann wird es ihm nicht einmal mehr im Traum einfallen irgendetwas Böses zu tun. Dies ist auch der Grund warum so manche erleuchteten Mönche sich sogar davor hüten auf eine Ameise oder einen Käfer zu treten. Sie sind so mit dem universalen EINHEITSBEWUSSTSEIN verbunden, dass sie praktisch AUF SICH SELBST treten würden. Und wer, mit einem gesunden Menschenverstand verletzt sich schon gern selbst?
(Lanoo)