Der Vorgang der Reinkarnation
Verfasst: Mi 25. Jan 2017, 20:13
Der Vorgang der Reinkarnation
Reinkarnation ist die wiederholte Einkörperung des wiedergeborenen menschlichen Geisteskernes (bzw. seines Verlangens nach Leben) in Körpern aus menschlischem Fleisch, aber auch in astralen und mentalen Körpern, je nach bewusstseinsstand des zu reinkanierenden Geisteskerns Da der Geistkern nicht dieser oder einer anderen sichbaren oder unsichtbaren Welt entstammt, sondern jenseits der Welt der Erscheinungen in NIRVÂṆA weilt, ergibt sich die Frage, wie er überhaupt in sie gelangt ist, Die Antwort ist: Durch Relektion, erfüllt von UNwissenheit bzw. von >verlangen nach Leben, sendet der Geistkern eine Reflektion seiner selbst von seinem zeitlosen Zustand in die Zeit und das Rad des Lebens beginnt sich zu drehen. Hat dich der Geist lange und oft genug in diese Welt reflektiert bzw. reinkarniert, erlangt er, falls er es so wünscht. NIRVAṆA.
Der Mensch besteht aus Geist - Seele- Denken- Tierseele- Astral- Äther und physischem Körper. Der Geist zieht sich wie ein Faden (Sūtrātma - सूत्रात्म" Fadenseele") durch alle diese Prinzipien, im Augenblick des Todes jedoch zieht der Geist sich in sich selbst zurück, dabei alle Körper, vom physischen angefangen, abstreifend. Zuvor jedoch oder gewissermaßen zugleich entnimmt der Geist den verschiedenenKörpern als "Ernte" alle geistigen und nur die geistigen Erfahrungen des Lebens. Während der Geist sich auf diese Weise von den verschiedenen Körpern löst, nachdem er die durch sie erfahrenen spirituellen Erlebnisse assimiliert hat, zerfallen die Körper, lösen sich auf von unten nach oben (bzw. von außen nach innen), mit dem phxsishcen beginnend, einer nach dem anderen, wobei sie auf der ihnen entsprechenden Ebene jeweils ein "Permanentes Atom" hinterlassen. Diese Permanenten Atome oder Skandhas sind die Essenz des noch nicht ausgelebten oder noch unerfüllten Verlangens nach physischem, astralem oder auch nur mentalem Leben, je nach Bewusstseinsgrad des Menschen. Ein solcher Mensch wird dann entweder a) auf Erden, b) in der Astralebene, c) im Mentalbereich in der entsprechenden Form immer und immer wiedergeboren und kann erst dann Befreiung bzw. NIRVÂṆA erlangen, wenn jeder noch so kleinste Restbestand von "Durst" nach der Welt, sei es in der Hölle, auf Erden oder gar in der Himmelswelt, ausgebrannt ist. Dann ist NIRVÂṆA erreicht.
Die Konstellation, unter der man stirbt, ist die, unter der man wiedergeboren wird. Wenn dann zwei Men shcen Sex haben, die für den Körper oder die neue Wiederverkörperung des Geistes die geeigneten karmischen Voraussetzungen mit sich bringen, und wenn auch die Ruheperiode des Geistes in den Himmelswelten oder höher beendet ist, dann "schließt" der Geist mit Gedankenschnelle, "gezogen" von den ebenfalls wieder erwachten Permanenten Atomen, in die befruchtete mensche Eizelle. Auf dem Weg dorthin von oben nach unten bzw. innen nach außen umgibt sich der Geist wieder mit allen Körpern, deren Form und Beschaffenheit nun von oder um die Permaneten geschaffen wird. Dieser Vorgang wird unterstützt von Engeln der verschiedenen Hierachien.
Der Ätherkörper entscheidet die Form des Embryos im Mutterleib. Etwaige Krankheiten sind karmisch bedingt und oft von Engeln bereits vor oder während, aber auch nach der Schwangerschaft beigegeben. Der ganze Vorgang ist von solch unerhörter Präzision, karmischer Gerechtigkeit und nur scheinbarer Grausamkeit, da eben alles Leid, aber auch Glück selbst verursacht ist. Der Vorgang der Reinkarnation wiederholt sich so oft, bis entweder die Weltenperiode beendet ist, oder der Mensch durch Leiden oder Studium der Esoterischen Lehre reiner Geist georden ist, und diesen überwindet und als Geistkern in NIRVÂṆA ruht. Ehre sei Jehovah, dem Herrn der Erde, des Astralreiches und der unteren Ringe. AUM.
Der Vorgang des Zerfalls oder der Auflösung der verschienden Körper auf den entsprechenden Ebenen wird als nachtotlicher Zustand empfunden bzw. als "Himmel" oder "Hölle", je nach Bewusstseinszustand der Wesenheit auf Erden bzw. während seiner Inkarnation. Deshalb Vorsicht, Fortsetzung folgr!Oder: Was du auf Erden fühlst, tust, sagst oder auch nur denkst, hat seine Fortsetzung nach dem Tod, nur ohne physischen Körper. Und dann natürlich im nächsten Leben bzw. in der nächsten Wiederverkörperung. Darum denke, fühle, sage und tu nur Gutes und du wirst nur Gutes ernten und in einer günstigen Umgebung wiedergeboren werden. Der radikale Esoteriker sagt, denkt, fühlt und handelt natürlich gar nichts mehr oder sowenig wie möglich und erlangt damit unweigerlich NIRVÂṆA. AUM.
Mehr im Buch "DER SINN DES LEBENS NIRVANA
von Lanoo/Christian Anders
http://regnum-astrum.e-sfk.de/viewforum.php?f=112
Reinkarnation ist die wiederholte Einkörperung des wiedergeborenen menschlichen Geisteskernes (bzw. seines Verlangens nach Leben) in Körpern aus menschlischem Fleisch, aber auch in astralen und mentalen Körpern, je nach bewusstseinsstand des zu reinkanierenden Geisteskerns Da der Geistkern nicht dieser oder einer anderen sichbaren oder unsichtbaren Welt entstammt, sondern jenseits der Welt der Erscheinungen in NIRVÂṆA weilt, ergibt sich die Frage, wie er überhaupt in sie gelangt ist, Die Antwort ist: Durch Relektion, erfüllt von UNwissenheit bzw. von >verlangen nach Leben, sendet der Geistkern eine Reflektion seiner selbst von seinem zeitlosen Zustand in die Zeit und das Rad des Lebens beginnt sich zu drehen. Hat dich der Geist lange und oft genug in diese Welt reflektiert bzw. reinkarniert, erlangt er, falls er es so wünscht. NIRVAṆA.
Der Mensch besteht aus Geist - Seele- Denken- Tierseele- Astral- Äther und physischem Körper. Der Geist zieht sich wie ein Faden (Sūtrātma - सूत्रात्म" Fadenseele") durch alle diese Prinzipien, im Augenblick des Todes jedoch zieht der Geist sich in sich selbst zurück, dabei alle Körper, vom physischen angefangen, abstreifend. Zuvor jedoch oder gewissermaßen zugleich entnimmt der Geist den verschiedenenKörpern als "Ernte" alle geistigen und nur die geistigen Erfahrungen des Lebens. Während der Geist sich auf diese Weise von den verschiedenen Körpern löst, nachdem er die durch sie erfahrenen spirituellen Erlebnisse assimiliert hat, zerfallen die Körper, lösen sich auf von unten nach oben (bzw. von außen nach innen), mit dem phxsishcen beginnend, einer nach dem anderen, wobei sie auf der ihnen entsprechenden Ebene jeweils ein "Permanentes Atom" hinterlassen. Diese Permanenten Atome oder Skandhas sind die Essenz des noch nicht ausgelebten oder noch unerfüllten Verlangens nach physischem, astralem oder auch nur mentalem Leben, je nach Bewusstseinsgrad des Menschen. Ein solcher Mensch wird dann entweder a) auf Erden, b) in der Astralebene, c) im Mentalbereich in der entsprechenden Form immer und immer wiedergeboren und kann erst dann Befreiung bzw. NIRVÂṆA erlangen, wenn jeder noch so kleinste Restbestand von "Durst" nach der Welt, sei es in der Hölle, auf Erden oder gar in der Himmelswelt, ausgebrannt ist. Dann ist NIRVÂṆA erreicht.
Die Konstellation, unter der man stirbt, ist die, unter der man wiedergeboren wird. Wenn dann zwei Men shcen Sex haben, die für den Körper oder die neue Wiederverkörperung des Geistes die geeigneten karmischen Voraussetzungen mit sich bringen, und wenn auch die Ruheperiode des Geistes in den Himmelswelten oder höher beendet ist, dann "schließt" der Geist mit Gedankenschnelle, "gezogen" von den ebenfalls wieder erwachten Permanenten Atomen, in die befruchtete mensche Eizelle. Auf dem Weg dorthin von oben nach unten bzw. innen nach außen umgibt sich der Geist wieder mit allen Körpern, deren Form und Beschaffenheit nun von oder um die Permaneten geschaffen wird. Dieser Vorgang wird unterstützt von Engeln der verschiedenen Hierachien.
Der Ätherkörper entscheidet die Form des Embryos im Mutterleib. Etwaige Krankheiten sind karmisch bedingt und oft von Engeln bereits vor oder während, aber auch nach der Schwangerschaft beigegeben. Der ganze Vorgang ist von solch unerhörter Präzision, karmischer Gerechtigkeit und nur scheinbarer Grausamkeit, da eben alles Leid, aber auch Glück selbst verursacht ist. Der Vorgang der Reinkarnation wiederholt sich so oft, bis entweder die Weltenperiode beendet ist, oder der Mensch durch Leiden oder Studium der Esoterischen Lehre reiner Geist georden ist, und diesen überwindet und als Geistkern in NIRVÂṆA ruht. Ehre sei Jehovah, dem Herrn der Erde, des Astralreiches und der unteren Ringe. AUM.
Der Vorgang des Zerfalls oder der Auflösung der verschienden Körper auf den entsprechenden Ebenen wird als nachtotlicher Zustand empfunden bzw. als "Himmel" oder "Hölle", je nach Bewusstseinszustand der Wesenheit auf Erden bzw. während seiner Inkarnation. Deshalb Vorsicht, Fortsetzung folgr!Oder: Was du auf Erden fühlst, tust, sagst oder auch nur denkst, hat seine Fortsetzung nach dem Tod, nur ohne physischen Körper. Und dann natürlich im nächsten Leben bzw. in der nächsten Wiederverkörperung. Darum denke, fühle, sage und tu nur Gutes und du wirst nur Gutes ernten und in einer günstigen Umgebung wiedergeboren werden. Der radikale Esoteriker sagt, denkt, fühlt und handelt natürlich gar nichts mehr oder sowenig wie möglich und erlangt damit unweigerlich NIRVÂṆA. AUM.
Mehr im Buch "DER SINN DES LEBENS NIRVANA
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