WOHER DIE VIELEN SEELEN?

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WOHER DIE VIELEN SEELEN?

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WOHER DIE VIELEN SEELEN?
Meine Lieben,
jemand auf facebook hat, die Reinkarnationslehre betreffend, folgende sehr vernünftige und logische Frage gestellt:

"Schöne Theorie. Wenn also die Seelen jedes Mal einen neuen Körper bekämen, woher kommen dann die ganzen neuen Seelen, die benötigt werden, um alle Millionen von neuen Menschen zu füllen, die jedes Jahr hinzukommen? Wie schaut es mit der Evolution aus? Woher kamen die Seelen, als unsere Vorfahren noch als Affen auf den Bäumen saßen ? Und wohin gehen die Seelen, wenn z.B. durch eine große Katastrophe tausende von Menschen auf einen Schlag sterben oder die Bevölkerung der Erde durch vernünftige Wachstumspolitik absolut sinkt? Wenn es so etwas wie Gott gäbe - und zwar nur EINEN - wieso hat er dann die Bildung so vieler verschiedener Religionen zugelassen? Ein schlauer Gott hätte nur einen Glauben zugelassen, und dieser würde den Menschen seit Geburt innewohnen."

Hier nun meine Antwort.

Zunächst einmal: Die Religionen sind nichts weiter als die FACETTEN der Urlehre, von Adepten den Menschen gegeben, ENTSPRECHEND IHRES JEWEILIGEN BEWUSSTSEINSZUSTANDES. Der hat bis heute nichts anderes die Religionen zugelassen, versteckt hinter Symbolik und Allegorie. Erst JETZT ist der Mensch bereit für die volle Wahrheit, DAS BUCH DES LICHTS.

2. Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, sondern umgekehrt der Affe vom Menschen: ALLE Säugetiere stammen vom MENSCHEN ab. Siehe DARWIN IRRT http://www.amazon.de/Darwin-irrt-Affe-st...277&sr=1-1

Nun zu dem Einwand, die Reinkarnationslehre betreffend.

Die Weltvölkerung hat in den letzten Jahrhunderten extrem zugenommen bis auf nahezu 7 Milliarden. Woher die vielen Seelen? Wie läßt sich das mit der Reinkrnationslehre des BUCHS DES LICHTS in Einklang bringen?

Dazu muss man 3 Arten von Seelen sehen:
1. ALLE, mit dem Erdplaneten verbundenen, Seelen.
2. Die sogenannte "Weltbevölkerung", also jene im Vergleich dazu prozentual geringen Seelen, die immer jeweils auf Erden in Inkarnation sich befinden.
3. Jene weitaus größere Anzahl von Seelen, die gerade in astralen nachtodlichen Ebenen weilen, bis ihre karmische Bedingung für Reinkarnation oder Wiederverkörperung gekommen ist.

Das heisst also: ZWISCHEN Tod und neuer Geburt gibt es eine Zeit des Verweilens auf astralen Ebenen. Darum sind niemals alle Seelen in Inkarnation. DAS BUCH DES LICHTS lehrt über 60 MILLIARDEN Seelen, die hier auf Erden Erfahrung sammeln müssen.
Beispiel: Um 5000 v. Chr. gab es - laut Wissenschaft - gerade mal etwa 20 Millionen Menscchen AUF ERDEN. Warum? Die Wissenschaftler vermuten, dass um 5000 v. Chr. Jagd und eine angeblich primitive Landwirtschaft nicht mehr Menschen ernähren konnte. Das sei jetzt einmal dahingestellt.
DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Um etwa 400 v. Chr. lebten um die 200 Millionen Menschen auf Erden. Durchschnittsalter: unter 30 Jahre.
Bei Tod in Kindheit folgt meist immer eine sehr schnelle Wiedergeburt.
200 Millionen Menschen = 200 Millionen Seelen. Wo kommen denn die 7 MILLIARDEN Seelen von heute her? Sie und MEHR haben bereits damals auf die karmisch günstige Gelegenheit gewartet, um wieder in physische Körper aktiv zu sein und ihr Karma auszuleben. Man nennt dies auch, die astralen, nachtodlichen Ebenen betreffend, die "Zwischeninkarnationszeit".

Doch weiter: Im 17. Jahrhundert lebten etwa 540 Millionen Menschen auf Erden. Und heute? SIEBEN MILLIARDEN.

Dies würde für heute, nach der Lehre des BUCHS DES LICHTS, aber wiederum einen SEHR KURZEN Zwischenraum zwischen Tod und Wiedergeburt bedeuten, bis nahezu keine nachtodliche Zeit verbleibt. Das würde ja bedeuten, dass der Mensch von heute so sehr der physischen Ebene anhängt und so viel Angst vor dem Tode hat, dass die Seelen nach dem Tode ihrer physischen Hülle SOFORT wieder einen physischen, befruchteten Keim im Mutterleib ergreifen würden.

Die Erklärung: SECHZIG MILLIARDEN SEELEN müssen auf der Erde bzw. auf der ERDKETTE zur Schule gehen. Viele von ihnen haben "versagt" und müssen die Runde wiederholen, zusammen mit den "Neuen" der Runde.
Andere Seelen entwickeln sich auf anderen Globen der Kette UND auf inneren Runden. Nur wer mit der Planetenkettenlehre vertraut ist, wird dies auch verstehen. Und wenn DAS BUCH DES LICHTS 60 Millarden Seelen für die Erdktette lehrt, dann schließt dies viele DEVA - Engel ein, bzw. jene von den Devas, die engen Kontakt zu Menschen hatten und haben.

Nun zu den Zwischeninkarnationszeit, oder der Durchschnittsspanne zwischen den Geburten. Die beträgt heutevon 50 nbis zu 1000 Jahren von Tod bis nächster Geburt, abhängig vom Anhaftungszustand der entsprechenden Seele. Zurück zum 17. Jahrhundert. Da war die Zwischeninkarnationszeit erheblich länger. Und weiter zurück bis VOR Chr. da betrug sie nahezu 6000 Jahre. Warum ist sie jetzt im Vergleich dazu kürzer? Weil wir uns, wie DAS BUCH DES LICHTS lehrt, wieder auf dem aufsteigenden Ast befinden, zurück zur feinstofflichen Struktur. OM. Es herrscht also, trotz allem, heute ein geringerer Anhaftungs zustand in den Seelen, wie damals.
In frühchristlischen Zeiten war also das durchschnittliche Jenseitsleben nach dem Tode LÄNGER.
Wie kommt es dann, daß DAS BUCH DES LICHTS einen erst "kürzlichen", bzw. vor etwa 75.000 Jahren, starken Zugang von Seelen lehrt?

Das waren Zugänge von der Mondkette. Ausserdem gibt es eine Anzahl von "Sitzenbleibern" der Venuskette, dier hier auch Erden noch lernen müssen. Diese Tatsache widerspricht jedoch NICHT unseren Berechnungen. Hinzu kommt, dass das "Tor zur Menschwerdeung" für die Seelen der Tiere im Augenblick noch geschlossen ist.
Das Gesetz der Wiedergeburt ist reine Mathematik, jedoch wirkt und funktiniert es nicht nacht Schema F. Denn: Es gibt Einzelkarma, Gruppenkarma, nationales Karma und vor allem auch KOSMISCHES Karma.
Was meine ich nun damit, dass das Gesetz von Karma und Wiedergeburt nicht nach Schema F abläuft, sondern von den äußeren Umständen bestimmt wird? Folgendes: Findet die Inkarnation in einer relativ ruhigen, romantischen und religiösen Epoche statt, verweilt die Seele länger auf entsprechenden nachtodlichen Ebenen, das Himmelsleben wird sozusagen verlängert, entsprechend des, auf diese nachtodlichen Ebenen, während der LEBENSZEIT gerichteten Bewusstseins. Doch in der heutigen, sehr auf das physische und die entsprechenden Sinnesfunktionen gerichteten Zeit, zieht es die meisten Seelen nach dem Tode eben SCHNELLER zurück auf die Erde in physischer Form. Also: Wenn z.B. ein Mensch ein sehr SPIRITUELLES Leben auf Erden führte, losgelöst von den weltlichen Dingen, dann kann es sehr wohl sein, dass eine solche Seele, wenn überhaupt, erst nach Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden, sich wieder einen neuen Körper sucht. Wenn nicht, dann lebt sie NUR auf den geistigen Ebenen, sich dort immer weiter nach NIRVANA, dem Zentralpunkt des sogenannten "Urknalls", entwickelnd. Wer es zu fassen vermag, der fasse es...

Ein "primitiver", physisch und bewusstseinsmäßig extrem ausgerichteter, Mensch kann allerdings bereits nach 50 Jahren wieder inkarnieren, weil er ja auf Erden kein Bewusstsein entwickelt hat, welches den HÖHEREN geistigen Ebenen entspricht, auf denen man dann entsprechend länger verweilen kann.
Ein hochgeistig entwickelter Mensch kann ebenfalls nach 50 Jahren oder sogar GLEICH wieder inkarnieren. Ist dies nicht ein Widerspruch? Ist es nicht, denn eine HOHE Seele, kann die nachtodliche Himmelszeit verkürzen, getrieben vom Verlangen anderen Menschen auf ihrer karmischen Reise zu helfen, zurück zu Gott, der weder "schlau" ist noch ein alter Mann mit Bart. OM.
Andererseits: Ein junger, noch vom Lebendrang erfüllter, Mensch, wird SEHR SCHNELL wieder inkarnieren, um seinen Drang auszuleben, und davon gutes oder schlechtes Karma zu ernten.
Nun betrachten wir doch einmal die WELTKRIEGE. Warum inkarnieren wohl NACH Kriegen viele MÄNNLICHE Babies geboren? Dies sind meist jene Seelen die durch den Kriegstod aus ihrer physischen Hülle gerissen wurden, und sofort wieder inkarnieren, getrieben vom Verlangen des vergangenen Lebens. Dioes erklärt auch die heutige NEONAZI Bewegung. Dies sind meist alles ehemalige fanatische Nazis, die im 2 Weltkrieg für ihren "Führer" starben. Wer es zu fassen vermag der fasse es.

Nach jeder Runde warete auf die Seelen ein kleines "jüngstes Gericht.", geleitet von Karma Devas. Dort wird entschieden, ob die Seele die Runde wiederholen muss oder die nächste antreten kann.
So besteht also gerade jetzt im Wassermannzeitalter die Gelegenheit für viele Seelen, sich zu qualifizieren für die nächste fünfte Runde.
Warum steigt aber dann die Geburtenziffer im größeren Teil der Erde nicht an? Das liegt an der fallenden Todesziffer. Der Mensch wird immer älter. Dies wiederum ist bedingt durch Karma und dem Fortschritt in der Hygiene und Medizin, obwohl die perfiden Impfungen gezielt daran arbeiten, die Menschheit immer kränker zu machen, und sie zu reduzieren. Die Konzerne, bzw. ihre schwarzmagisch gesteuerten Bosse, bereiten sich damit nur selber schlechtes Karma. Siehe DER IMPFWAHNSINN http://www.amazon.de/Der-Impfwahnsinn-Im...173&sr=8-1

Fakt ist: Die Zahl der jährlich geborenen Babys steigt in demselben Grad wie die Totalbevölkerung anwächst. Und diese Babys haben eine größere Chance am Leben zu bleiben als vielleicht vor einigen Jahrhunderten. DAS BUCH DES LICHTS lehrt, dass es allerdings in diesem Maße nicht weitergehen wird, bedingt durch Impfungen, radioaktive Verseuchung der Luft und unserer Nahrung.

Die Reinkarnationsfrage ist zu wichtig, um sie nicht detailliert zu behandeln. Also gehen wir mal zurück bis ATLANTIS oder bis in die atlantische Epoche, in diesem Falle vor etwa 1 Million Jahren. Da lebten , laut BUCH DES LICHTS, etwa 2 Milliarden Menschen. Als dann die Flut kam also um 800.000 v. Chr. ertranken viele Millionen Menschen. Dies hatte, laut BUCH DES LICHTS, einen extreme Wirkung auf die Reinkarnationszyklen. Viele Seelen waren ja damals für die neue Inkarnation bereit, allerdings für viele Jahrhunderte ausserstande, die entsprechenden physischen Körper zu erhalten. Es waren eben nicht genügend Eltern da... Also stieg die Zahl der auf Inkarnation wartenden Seelen, auch bedingt durch die Seelen derer, die während der Katastrophe ertranken. Es ist alles Mathemnatik. Beziehen wir das auf die Zwischengeburtszeit, so vergrößerte sich diese natürlich für die entsprechenden Seelen. Als dann die Weltbevölkerung wieder auf etwa 2 Milliarden anstieg, konnt das Gesetz von Karma und Wiedergeburt aufs neue in Schwung kommen. Ma sieht, dass oft sogar die Lipika, also die Herren des Karma, ihre Planungen, etc. den Geschehnissen anpassen mussten.
Nun kommt, die Reinkarnationslehre betreffend, noch ein Aspekt hinzu, der wenigen bekannt ist, und zwar: Oft wird eine Seele für viele Jahrtausende aus dem Reinkarnationsrhythmus herausgenommen. Warum wohl? Das wiederum hat zu tun mit den großen und kleinen Perioden kosmischer Manifestation und Ruhe, also mit Manvantara und Pralaya. Nach jeder menschlichen Rasse lehrt DAS BUCH DES LICHTS einen kleinen Praalaya, also kosmische Inaktivität oder Ruhe, und auch nach jeder Runde. Der Schüler des BUCHS DES LICHTS weiss, dass nach jeder Runde kosmischer Aktivität oder Manvantara, eine Zeit kosmischer Ruhe oder Pralaya folgt, es also garkeinen Anfang des Universums gibt, sondern nur ein periodisches WIEDERERWACHEN, aus der Zeitlosigkeit fallend in die Zeit, bzw. den präexistenten Raum.



Was geschah vor etwa 300 Millionen Jahren? Da war ein kleiner Pralaya, also komische Ruhe. Noch längere solcher Pralayas gibt es nach der Auflösung der gesamten Kette, da sind die Seelen dann für über VIER MILLIARDEN Jahre im sogenannten "Zwischenketten Pralaya." Und manifestieren danna uf einer neuen planetarischen Kette. Dies ist unbedingt nötig, da sonst ungeheuer viele Seelen in menschlichen Inkarnationen auflaufen würden. Die wird eben verhindert durch die Manvantaras und Pralayas.
DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Eine Seele inkarniert im Durchschnitt etwa 800 Mal auf Erden. Klingt wenig, gilt aber an sich nur für die Gruppe welche als bereits erfahrene lunare pitris aus der Mondkette hinüber wechselten. Dies geschah vor etwa 1 Million Jahren. Natürlich inkarnierten bereits zu Beginn der Erdkette viele Seelen, z.B. auch vor etwa 20 Millionen Jahren, aber NOCH MEHR Seelen gelangten auf Erden aus dem Zwischenketten Nirvana oder Pralaya vor 10 Millionen Jahren aber auch vor 6 Millionen Jahren. So steht es geschrieben. Und man bedenke: Gäbe es keinen pralayische Unterbrechungen des Reinkarnationszyklus, dann hätten die oben genannten Gruppen von Seelen Zeit für Zehntausende von Inkarnationen gehabt. Dies ist darum der Sinn und Zweck der kleinen Pralayas für Einzelmenschen aber auch Menschengruppen. NOCH ist dieser Planet unterbevölkert, denn er wird und muss als Schule dienen für SECHZIG MILLIARDEN SEELEN.
Ihr Lieben, handelt also JETZT SCHON so, dass ihr dann in dieser kommenden Periode nicht so leiden müsst...
Was im Augenblick (siehe die Religionskriege, aber auch der Gaza Konflikt, etc etc) geschieht, sind alte karmische Abrechnungen aus atlantischen Zeiten, und das Ganze fociert durch NARADA. Da kann man kaum etwas ändern. NARADA hat dies so bestimmt und FORCIERT die Entwicklung, damit die durch Leid gereinigten Seelen dann bereit sind für das WASSERMANNSZEITALTER. Das Beste und effektivste was wir tun können ist, dioe Lehre zu verebreoiten. OM: Wer es zu fassen vermag der fasse es.

Seid beschützt, euer Lanoo :)
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