Monaden
Verfasst: Fr 13. Mai 2011, 12:06
Der Sinn des Lebens - N I R V A N A - von Christian Anders/Lanoo
http://www.christiananders.com/
Die MONADE
Die Monade ist die Wesenheit, der ewige Pilger. Diese „Ewigkeit" während wiederholter Manifestation ist jedoch nur ein „Augenzwinkern" im Vergleich zur zeitlosen Ewigkeit von NIRVÄNA jenseits des Zentralpunktes, der Zuflucht, der Heimat der Monade. „Pilger" aber nenne ich die Monade (zwei in einem) nur während des Zyklus der Inkarnation. PER SE und in Essenz ist die Monade das einzige unsterbliche ewige Prinzip in uns sowie in jedem Atom oder subatomaren Partikel, das existiert. Die Monade ist ein UNTEILBARER Teil des vollständigen Ganzen. DAHER nannten die eingeweihten Griechen die Monade auch ATOMOS (Atom) oder UNTEILBAR. Diesen Begriff übernahm unsere heutige Wissenschaft und bezeichnet damit die HÜLLE der Monade; zu Unrecht, wie man weiß, denn das „Atom" der Wissenschaft ist sehr wohl teilbar, wie jede explodierende Atombombe uns anschaulich demonstriert.
Alle Monaden emanierten AUS Nirväna DURCH die zuerst erscheinende Supermonade. Die Entwicklung der menschlichen Monade wird im BUCH DES LICHTS beschrieben. Es ist auch die Monade, die durch „Runden und Rassen" geht, wächst und sich entwickelt. Dies geschieht stufenweise. Metaphysisch gesehen kann man jedoch NICHT von der „Entwicklung" einer Monade sprechen oder sagen, dass sie zum Menschen „wird". Die Monade ist die unerkennbare Wesenheit selbst. Sie schreitet weder voran noch entwickelt sie sich, noch wird sie affiziert durch den Wechsel der Zustände, durch die „sie" oder „es" hindurchgeht. Die Monade ist NICHT von dieser Welt oder Ebene. Sie ist wie eine Rettungsplanke, hinabgeworfen auf unsere Persönlichkeit, wo auch immer sie sein mag, im Himmel, auf Erden oder gar in der Hölle. Wir (als Persönlichkeit) müssen uns an die Monade klammern, bis wir die Monade WERDEN und alles mit dem Anatta-Blick sehen, also: Alles als vergänglich Erkennbare, alles, was die Monade oder das Selbst NICHT ist, ist eben leidvoll, vergänglich und NICHT das Selbst. Ehre sei dem Buddha, dem Größten der Menschen und Götter. Wird die Monade sich selbst überlassen, treibt sie fort, wie eine Planke auf dem Ozean zu anderen Ebenen. Die Evolution des inneren Menschen ist rein geistig. Da handelt es sich dann nicht mehr bloß um ein Durchgehen der (immer unpersönlichen) Monade durch verschiedene Formen der Materie (Unterabteilung der Urmaterie), sondern jetzt geht es um Selbstwahrnehmung bzw. SELBSTWERDUNG, indem die Monade ERKENNT, was sie essentiell NICHT ist. In NIRVÄNA ist die Monade noch im Zustand geistiger und intellektueller Unbewusstheit. Wenn sie dann „erwacht", überspringt die Monade (von innen nach außen) die beiden ersten Ebenen, die dem Absoluten (NIRVÄNA) am nahesten sind und begibt sich direkt auf die GEDANKENEBENE oder auf die Ebene der Gedankentätigkeit. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Es gibt nichts Grässlicheres als das Denken.“
Und dennoch: Von der mineralischen Monade bis hinauf zur göttlichen Monade gibt es auch immer die entsprechende (für uns) sichtbare und unsichtbare Ebene, diesen Zustand auch auszuleben und sich von ihm -falls dies erwünscht ist - auch wieder zu lösen.
ABER: Die ganze Zeit hindurch, während all dieser Inkarnationen, im Detail beschrieben im BUCH DES LICHTS, angefangen vom niedersten Mineral bis zum höchsten Gott, ist es doch EIN UND DIESELBE MONADE, mal beschmutzt durch die Form, dann wieder frei davon. Und in Zyklen zeitweiliger Verdunklung, wenn umgeben von tiefstschwingender Materie, „weiß" die Monade nicht einmal mehr, dass sie eine ist...
Was geschieht, ist folgendes: Die Monade (der Geist als Absolutes gesehen) steigt in die Materie hinab, was einem Emporsteigen in der physischen Entwicklung entspricht. Dann wird alles wieder Schritt für Schritt aufgesogen in NIRVÄNA, dem absoluten Zentralpunkt oder auch Verschwindungspunkt der differenzierten Materie, einem SUPER-Schwarzen Loch oder Super-Laya also.
http://www.christiananders.com/
Die MONADE
Die Monade ist die Wesenheit, der ewige Pilger. Diese „Ewigkeit" während wiederholter Manifestation ist jedoch nur ein „Augenzwinkern" im Vergleich zur zeitlosen Ewigkeit von NIRVÄNA jenseits des Zentralpunktes, der Zuflucht, der Heimat der Monade. „Pilger" aber nenne ich die Monade (zwei in einem) nur während des Zyklus der Inkarnation. PER SE und in Essenz ist die Monade das einzige unsterbliche ewige Prinzip in uns sowie in jedem Atom oder subatomaren Partikel, das existiert. Die Monade ist ein UNTEILBARER Teil des vollständigen Ganzen. DAHER nannten die eingeweihten Griechen die Monade auch ATOMOS (Atom) oder UNTEILBAR. Diesen Begriff übernahm unsere heutige Wissenschaft und bezeichnet damit die HÜLLE der Monade; zu Unrecht, wie man weiß, denn das „Atom" der Wissenschaft ist sehr wohl teilbar, wie jede explodierende Atombombe uns anschaulich demonstriert.
Alle Monaden emanierten AUS Nirväna DURCH die zuerst erscheinende Supermonade. Die Entwicklung der menschlichen Monade wird im BUCH DES LICHTS beschrieben. Es ist auch die Monade, die durch „Runden und Rassen" geht, wächst und sich entwickelt. Dies geschieht stufenweise. Metaphysisch gesehen kann man jedoch NICHT von der „Entwicklung" einer Monade sprechen oder sagen, dass sie zum Menschen „wird". Die Monade ist die unerkennbare Wesenheit selbst. Sie schreitet weder voran noch entwickelt sie sich, noch wird sie affiziert durch den Wechsel der Zustände, durch die „sie" oder „es" hindurchgeht. Die Monade ist NICHT von dieser Welt oder Ebene. Sie ist wie eine Rettungsplanke, hinabgeworfen auf unsere Persönlichkeit, wo auch immer sie sein mag, im Himmel, auf Erden oder gar in der Hölle. Wir (als Persönlichkeit) müssen uns an die Monade klammern, bis wir die Monade WERDEN und alles mit dem Anatta-Blick sehen, also: Alles als vergänglich Erkennbare, alles, was die Monade oder das Selbst NICHT ist, ist eben leidvoll, vergänglich und NICHT das Selbst. Ehre sei dem Buddha, dem Größten der Menschen und Götter. Wird die Monade sich selbst überlassen, treibt sie fort, wie eine Planke auf dem Ozean zu anderen Ebenen. Die Evolution des inneren Menschen ist rein geistig. Da handelt es sich dann nicht mehr bloß um ein Durchgehen der (immer unpersönlichen) Monade durch verschiedene Formen der Materie (Unterabteilung der Urmaterie), sondern jetzt geht es um Selbstwahrnehmung bzw. SELBSTWERDUNG, indem die Monade ERKENNT, was sie essentiell NICHT ist. In NIRVÄNA ist die Monade noch im Zustand geistiger und intellektueller Unbewusstheit. Wenn sie dann „erwacht", überspringt die Monade (von innen nach außen) die beiden ersten Ebenen, die dem Absoluten (NIRVÄNA) am nahesten sind und begibt sich direkt auf die GEDANKENEBENE oder auf die Ebene der Gedankentätigkeit. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Es gibt nichts Grässlicheres als das Denken.“
Und dennoch: Von der mineralischen Monade bis hinauf zur göttlichen Monade gibt es auch immer die entsprechende (für uns) sichtbare und unsichtbare Ebene, diesen Zustand auch auszuleben und sich von ihm -falls dies erwünscht ist - auch wieder zu lösen.
ABER: Die ganze Zeit hindurch, während all dieser Inkarnationen, im Detail beschrieben im BUCH DES LICHTS, angefangen vom niedersten Mineral bis zum höchsten Gott, ist es doch EIN UND DIESELBE MONADE, mal beschmutzt durch die Form, dann wieder frei davon. Und in Zyklen zeitweiliger Verdunklung, wenn umgeben von tiefstschwingender Materie, „weiß" die Monade nicht einmal mehr, dass sie eine ist...
Was geschieht, ist folgendes: Die Monade (der Geist als Absolutes gesehen) steigt in die Materie hinab, was einem Emporsteigen in der physischen Entwicklung entspricht. Dann wird alles wieder Schritt für Schritt aufgesogen in NIRVÄNA, dem absoluten Zentralpunkt oder auch Verschwindungspunkt der differenzierten Materie, einem SUPER-Schwarzen Loch oder Super-Laya also.