Und die Bibel hat doch recht
Verfasst: Mo 5. Sep 2011, 09:36
Und die Bibel hat doch recht!
DAS BUCH DES LICHTS ist auch und vor allem die Geschichte der kosmischen Reise der Wesenheit oder des Gottesfunken, also der Monade, durch sieben Seinszustände, von geistig-intellektueller Unbewusstheit, durch viele Inkarnationen in der materiellen Welt bis hin zum Bewusstsein, dass die Monade all diese Zustände essentiell NICHT ist, sondern in Wirklichkeit eine zeitlos – unsterbliche Wesenheit, eben DIE MONADE! Warum die Monade überhaupt NIRVANA verlassen hat und sich in die Urmaterie stürzt? Weil JEDE Monade in sich essentiell alle siebenfältigen Aspekte der vergänglichen Welt trägt. Man könnte es auch kosmische Wahlverwandschaft nennen. Um nun in der vergänglichen Welt der Materie „gehen und lernen“ zu können, benötigt die Monade die entsprechenden sieben Hüllen, je eine für den entsprechenden Bewusstseinszustand. Diese Hüllen wurden der Monade von sieben astralen Wesenheiten oder Göttern gegeben. Sie sind die ELOHIM der Bibel, die im Plural völlig richtig schreibt: »Lasst Uns Menschen machen in Unserem Bild und Uns gleichgestaltet« (1.Mose 1:26).
Mit „uns“ sind die Elohim oder sieben Astralgötter gemeint, welche die Monade(n) entsprechend ihrem Bewusstseinszustand mit Körpern versehen, vom feinstofflichsten bis zum dichtesten. Siehe hier:
Die WESENHEIT aber, also die Monade per se, ist natürlich unerschaffen, zeitlos ewig und bekommt diese „Gewänder“ oder Körper nur, um sich dieser zeitlos ewigen Natur BEWUSST zu werden. Oder, um bei diesem Bespiel zu bleiben: Der Maßschneider erschafft ja auch nicht den Kunden, sondern nur dessen Kleider. OM. Die Monade war , nach dem Verlassen von NIRVANA, zunächst noch formlos, also noch nicht mit Körpern versehen.
Es war die karmische Pflicht der sieben Klassen der Astralgötter, die sieben Rassen des Menschen auf Erden zu erschaffen, bzw. die Monaden mit Gewändern oder Körpern zu versehen. Noch einmal: Alle 7 Bewusstseinsstufen sind LATENT in der Monade, weshalb sie ja auch NIRVANA verließ und sich in die Materie stürzte.
Schöpfungsschritt 1. DIE ERSTE RASSE DER MENSCHEN
Die Astralgötter oder Elohim der Bibel versehen die Monade, die aus der langen kosmischen Nacht der Ruhe (Pralaya) erwacht, mit Gewändern aus ihrer, der Götter, eigenen superfeinstofflichen Substanz. Es sind dies oder werden die „selbstgeborenen Söhne der Götter“ . Doch 1/3 der Engel weigert sich hier bereits, den Monaden ihre, der Götter, Essenz zu geben. Dies führte zur Schädigung vieler Monaden, da nicht alle von ihnen mit dem entsprechenden Feuer bzw. der Hülle versehen wurden.
Die erste Rasse des Menschen wurde nun der Vater der zweiten Rasse, im
Schöpfungsschritt 2. DIE ZWEITE RASSE DER MENSCHEN
Das Lebengebende Feuer der (Astralgötter) der Sonne, sowie die Bewegung des (noch astralen) Wasser des Mondes, bzw. der lunaren Astralgötter vereinten sich auf Erden mit den Astralgöttern der Erde, und die Monaden, viele bereits durch die rebellierenden Engel „beschädigt“, steigen tiefer in die Materie. Noch immer weigern sich 1/3 der Götter, die „Söhne der Weisheit“ ,die Manasaputras, auch Söhne des Denkens genannt, die Monaden mit ihrer, der Schöpfer, Essenz zu versehen…
Die Monade ist noch „schlafend“, denn sie war noch nicht versehen mit Denken, Seele und Geist. Der Entwicklungsvorgang der 2. Rasse ist noch nicht abgeschlossen. Sie leben wie im Garten Eden, sind immer noch schattenhafte Geschöpfe, sterben nicht den physischen Tod, sondern wechseln bewusst von einer Form in die nächste, von einem Körper in den anderen, so wie wir Menschen heute vollbewusst ein Kleidungsstück ablegen und ein anderes wieder anziehen.
Tiefer und tiefer fällt die Monade in die Materie. Ihre Hüllen sind noch asexuell. Die allmählich protoplamisch werdenden, Körper reproduzieren sich durch „Knospung“ und „Ausdehnung“.
Dies hält an bis in die frühe 3. Rasse, da sich Rassen und kosmische Entwicklungsperioden überlappen.
Doch dann verdichtet sich die Erde, die Monaden tauchen tiefer in die Materie, und verlieren die Fähigkeit, sich durch Selbstteilung etc. zu vermehren. Dies führt zu
Schöpfungsschritt 3. DER MENSCH ERSCHAFFT SICH SELBST
DIE DRITTE RASSE DES MENSCHEN.
Die Androgynen der zweiten Rasse waren nun getrennt in Geschlechter (vor etwa 18.000.000 Jahren) und reproduzieren sich von nun an sexuell.
Während die Söhne der Götter, also die erste Rasse, quasi unsterblich waren, unterlag nun die 3. Rasse den Gesetzen der dichten, vergänglichen Natur. Sie erfahren Tod und Reinkarnation. JETZT ERST „gehorchen“ die bis dahin noch rebellierenden Engel und versehen die für sie zuständigen Monaden mit Denken. Erst jetzt sind ALLE Monaden mit der Kraft des Denkens ausgestattet, einige von ihnen „zu spät“.
So wurde die 3. Rasse zur 4. Rasse, der Atlantischen Rasse.
Die Weigerung der Götter.
Alles wäre anders und wohl leidloser gekommen, hätten ALLE Astralgötter die Monade mit ihren Gewändern versehen. Doch 1/3 der Götter oder Elohim weigerten sich, und zwar bereits während der ersten Rasse der Menschen. Diese rebellierenden Astralgötter wollten Erleuchtung und Befreiung durch FREIEN WILLEN erlangen. Das ist EINE Erklärung für diesen „Fall der Engel“, über die wir darum eines Tages herrschen werden. NUN wird das Karma der Weigerung offenbar. Jene Monaden die NICHT bzw. „zu spät“ von den rebellierenden Engeln mit dem Denken versehen wurden, vereinten sich mit Tieren.
Dies führte (siehe Illustration, vor etwa 9.000.000 Jahren) zu den Urahnen der Affen von heute.
NUN ERST, sich bewusst der Schande des Universums, inkarnieren auch die rebellischen Engel zum Teil und /oder ganz in
DIE VIERTE RASSE DES MENSCHEN
Darum gibt es heute „gute“ und „böse“ Menschen, „reine“ und „unreine“.
Doch sei beruhigt, oh Lanoo. DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Von nun an geht es aufwärts, immer feinstofflicher, hin zum Geist, dann zurück zu NIRVANA, der Einheit aller Wesen. OM. In folgenden Rassen werden wir zu NIRVANA aufsteigen:
DIE FÜNTE, SECHSTE UND SIEBENTE RASSE DES MENSCHEN.
So steht es geschrieben, und so soll es geschehen.
Lanoo DAS BUCH DES LICHTS
DAS BUCH DES LICHTS ist auch und vor allem die Geschichte der kosmischen Reise der Wesenheit oder des Gottesfunken, also der Monade, durch sieben Seinszustände, von geistig-intellektueller Unbewusstheit, durch viele Inkarnationen in der materiellen Welt bis hin zum Bewusstsein, dass die Monade all diese Zustände essentiell NICHT ist, sondern in Wirklichkeit eine zeitlos – unsterbliche Wesenheit, eben DIE MONADE! Warum die Monade überhaupt NIRVANA verlassen hat und sich in die Urmaterie stürzt? Weil JEDE Monade in sich essentiell alle siebenfältigen Aspekte der vergänglichen Welt trägt. Man könnte es auch kosmische Wahlverwandschaft nennen. Um nun in der vergänglichen Welt der Materie „gehen und lernen“ zu können, benötigt die Monade die entsprechenden sieben Hüllen, je eine für den entsprechenden Bewusstseinszustand. Diese Hüllen wurden der Monade von sieben astralen Wesenheiten oder Göttern gegeben. Sie sind die ELOHIM der Bibel, die im Plural völlig richtig schreibt: »Lasst Uns Menschen machen in Unserem Bild und Uns gleichgestaltet« (1.Mose 1:26).
Mit „uns“ sind die Elohim oder sieben Astralgötter gemeint, welche die Monade(n) entsprechend ihrem Bewusstseinszustand mit Körpern versehen, vom feinstofflichsten bis zum dichtesten. Siehe hier:
Die WESENHEIT aber, also die Monade per se, ist natürlich unerschaffen, zeitlos ewig und bekommt diese „Gewänder“ oder Körper nur, um sich dieser zeitlos ewigen Natur BEWUSST zu werden. Oder, um bei diesem Bespiel zu bleiben: Der Maßschneider erschafft ja auch nicht den Kunden, sondern nur dessen Kleider. OM. Die Monade war , nach dem Verlassen von NIRVANA, zunächst noch formlos, also noch nicht mit Körpern versehen.
Es war die karmische Pflicht der sieben Klassen der Astralgötter, die sieben Rassen des Menschen auf Erden zu erschaffen, bzw. die Monaden mit Gewändern oder Körpern zu versehen. Noch einmal: Alle 7 Bewusstseinsstufen sind LATENT in der Monade, weshalb sie ja auch NIRVANA verließ und sich in die Materie stürzte.
Schöpfungsschritt 1. DIE ERSTE RASSE DER MENSCHEN
Die Astralgötter oder Elohim der Bibel versehen die Monade, die aus der langen kosmischen Nacht der Ruhe (Pralaya) erwacht, mit Gewändern aus ihrer, der Götter, eigenen superfeinstofflichen Substanz. Es sind dies oder werden die „selbstgeborenen Söhne der Götter“ . Doch 1/3 der Engel weigert sich hier bereits, den Monaden ihre, der Götter, Essenz zu geben. Dies führte zur Schädigung vieler Monaden, da nicht alle von ihnen mit dem entsprechenden Feuer bzw. der Hülle versehen wurden.
Die erste Rasse des Menschen wurde nun der Vater der zweiten Rasse, im
Schöpfungsschritt 2. DIE ZWEITE RASSE DER MENSCHEN
Das Lebengebende Feuer der (Astralgötter) der Sonne, sowie die Bewegung des (noch astralen) Wasser des Mondes, bzw. der lunaren Astralgötter vereinten sich auf Erden mit den Astralgöttern der Erde, und die Monaden, viele bereits durch die rebellierenden Engel „beschädigt“, steigen tiefer in die Materie. Noch immer weigern sich 1/3 der Götter, die „Söhne der Weisheit“ ,die Manasaputras, auch Söhne des Denkens genannt, die Monaden mit ihrer, der Schöpfer, Essenz zu versehen…
Die Monade ist noch „schlafend“, denn sie war noch nicht versehen mit Denken, Seele und Geist. Der Entwicklungsvorgang der 2. Rasse ist noch nicht abgeschlossen. Sie leben wie im Garten Eden, sind immer noch schattenhafte Geschöpfe, sterben nicht den physischen Tod, sondern wechseln bewusst von einer Form in die nächste, von einem Körper in den anderen, so wie wir Menschen heute vollbewusst ein Kleidungsstück ablegen und ein anderes wieder anziehen.
Tiefer und tiefer fällt die Monade in die Materie. Ihre Hüllen sind noch asexuell. Die allmählich protoplamisch werdenden, Körper reproduzieren sich durch „Knospung“ und „Ausdehnung“.
Dies hält an bis in die frühe 3. Rasse, da sich Rassen und kosmische Entwicklungsperioden überlappen.
Doch dann verdichtet sich die Erde, die Monaden tauchen tiefer in die Materie, und verlieren die Fähigkeit, sich durch Selbstteilung etc. zu vermehren. Dies führt zu
Schöpfungsschritt 3. DER MENSCH ERSCHAFFT SICH SELBST
DIE DRITTE RASSE DES MENSCHEN.
Die Androgynen der zweiten Rasse waren nun getrennt in Geschlechter (vor etwa 18.000.000 Jahren) und reproduzieren sich von nun an sexuell.
Während die Söhne der Götter, also die erste Rasse, quasi unsterblich waren, unterlag nun die 3. Rasse den Gesetzen der dichten, vergänglichen Natur. Sie erfahren Tod und Reinkarnation. JETZT ERST „gehorchen“ die bis dahin noch rebellierenden Engel und versehen die für sie zuständigen Monaden mit Denken. Erst jetzt sind ALLE Monaden mit der Kraft des Denkens ausgestattet, einige von ihnen „zu spät“.
So wurde die 3. Rasse zur 4. Rasse, der Atlantischen Rasse.
Die Weigerung der Götter.
Alles wäre anders und wohl leidloser gekommen, hätten ALLE Astralgötter die Monade mit ihren Gewändern versehen. Doch 1/3 der Götter oder Elohim weigerten sich, und zwar bereits während der ersten Rasse der Menschen. Diese rebellierenden Astralgötter wollten Erleuchtung und Befreiung durch FREIEN WILLEN erlangen. Das ist EINE Erklärung für diesen „Fall der Engel“, über die wir darum eines Tages herrschen werden. NUN wird das Karma der Weigerung offenbar. Jene Monaden die NICHT bzw. „zu spät“ von den rebellierenden Engeln mit dem Denken versehen wurden, vereinten sich mit Tieren.
Dies führte (siehe Illustration, vor etwa 9.000.000 Jahren) zu den Urahnen der Affen von heute.
NUN ERST, sich bewusst der Schande des Universums, inkarnieren auch die rebellischen Engel zum Teil und /oder ganz in
DIE VIERTE RASSE DES MENSCHEN
Darum gibt es heute „gute“ und „böse“ Menschen, „reine“ und „unreine“.
Doch sei beruhigt, oh Lanoo. DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Von nun an geht es aufwärts, immer feinstofflicher, hin zum Geist, dann zurück zu NIRVANA, der Einheit aller Wesen. OM. In folgenden Rassen werden wir zu NIRVANA aufsteigen:
DIE FÜNTE, SECHSTE UND SIEBENTE RASSE DES MENSCHEN.
So steht es geschrieben, und so soll es geschehen.
Lanoo DAS BUCH DES LICHTS