Leseprobe 6: Schwarze Löcher und Venus
Verfasst: Fr 13. Mai 2011, 17:14
SCHWARZE LÖCHER
Die Schwarzen Löcher der modernen Wissenschaft werden bereits bei den Veden als LAYA erwähnt. Laya ist das Fenster oder ein Fenster zum Urgrund. IN diesem "Schwarzen Loch" liegen alle aktiven Kräfte des Universums verborgen. Wer Laya beherrscht, der würde einen ganzen Planeten mit einem Fingerschnipsen bewegen. Laya ist der Zentralpunkt, um den sich neue kosmische Materie sammelt und der die Geburt oder Reinkarnation des neuen Planeten verursacht. Laya ist der Dreh- und Angelpunkt aller Rotation. Laya ist der nirvanische Zustand des siebenten Prinzips. Es ist Laya oder das "Schwarze Loch", aus dem die Atome hervorgehen und ihre äonen-lange Reise antreten auf dem Weg zurück zu NIRVANA. Laya ist absolute Homogenität. Es gibt eben keine wunderbare außerkosmische Schöpfung, sondern nur Emanation und Evolution der Atome auf unserer physischen Ebene und ihre erste Differenzierung aus Laya zu Ursubstanz. Mehr darüber im Band II. Wir verstehen jetzt vielleicht sogar die moderne Wissenschaft und ihre Definition der "Schwarzen Löcher" besser.
Die Masse (Homogenität) Schwarzer Löcher ist so groß, dass das Licht nicht mehr entkommen kann. Das Universum ist durchsetzt mit "Schwarzen Löchern". Das muss auch so sein, sonst hätten die Himmelskörper keine Aufhängungs- bzw. Drehpunkte.
Was die moderne Wissenschaft noch nicht weiß oder akzeptieren will, ist Folgendes: Schwarze Löcher gibt es nicht nur außen im Weltall, sondern auch im Zentrum eines jeden Planeten, einer jeden Sonne. Die Theorie der Schwarzen Löcher ist lange NACH den Veden eine Aussage der allgemeinen Relativitätstheorie des Jahres 1916. Wenn die Schwerkraft am Rande eines Sterns (durch Rückzug der Monaden) einen gewissen Grenzwert übersteigt, dann schließt sich das Innere vollständig gegen die Außenwelt ab. Lichtgeschwindigkeit wird überschritten. Materie UND Licht stürzen ins Zentrum des Schwarzen Loches und werden davon verschluckt. Alles ist nun in Laya. Die Größe von Laya variiert von 9 Millimeter (für die Erde) bis zu 3 Kilometern (für die Sonne). Beides natürlich im Zentrum der Himmelskörper. Ein ganzer Stern wird dann komprimiert. Dies führt zu unvorstellbar hohen Temperaturen. Nun kommt der Irrtum der orthodoxen Wissenschaft, welche glaubt, dass Kernenergie PLUS Schwerkraft ausreichen würde, den Stern auf ein Schwarzes Loch zusammenzuquetschen. Das Schwarze Loch ist in Aktivität bei Geburt UND Tod eines Himmelskörpers. In beiden Fällen ist das Erscheinen und Verschwinden der MONADE der Hauptgrund für Expansion und Kollabieren des Sterns. Das sind dann die sogenannten Supernovas.
Eine Supernova ist immer die Geburt oder der Tod eines Planetenengels. Laya per se ist unsichtbar, und doch sind Röntgen- und Gammastrahlen sichtbar, welche entstehen, wenn Materie aus Laya ins Dasein explodiert oder wieder in Laya aufgesogen wird und dann zu einem Schwarzen Loch mit kleinem oder großem Schwarzschildradius wird (benannt nach dem Astronomen Karl Schwarzschild).
Die Schwarzen Löcher der modernen Wissenschaft werden bereits bei den Veden als LAYA erwähnt. Laya ist das Fenster oder ein Fenster zum Urgrund. IN diesem "Schwarzen Loch" liegen alle aktiven Kräfte des Universums verborgen. Wer Laya beherrscht, der würde einen ganzen Planeten mit einem Fingerschnipsen bewegen. Laya ist der Zentralpunkt, um den sich neue kosmische Materie sammelt und der die Geburt oder Reinkarnation des neuen Planeten verursacht. Laya ist der Dreh- und Angelpunkt aller Rotation. Laya ist der nirvanische Zustand des siebenten Prinzips. Es ist Laya oder das "Schwarze Loch", aus dem die Atome hervorgehen und ihre äonen-lange Reise antreten auf dem Weg zurück zu NIRVANA. Laya ist absolute Homogenität. Es gibt eben keine wunderbare außerkosmische Schöpfung, sondern nur Emanation und Evolution der Atome auf unserer physischen Ebene und ihre erste Differenzierung aus Laya zu Ursubstanz. Mehr darüber im Band II. Wir verstehen jetzt vielleicht sogar die moderne Wissenschaft und ihre Definition der "Schwarzen Löcher" besser.
Die Masse (Homogenität) Schwarzer Löcher ist so groß, dass das Licht nicht mehr entkommen kann. Das Universum ist durchsetzt mit "Schwarzen Löchern". Das muss auch so sein, sonst hätten die Himmelskörper keine Aufhängungs- bzw. Drehpunkte.
Was die moderne Wissenschaft noch nicht weiß oder akzeptieren will, ist Folgendes: Schwarze Löcher gibt es nicht nur außen im Weltall, sondern auch im Zentrum eines jeden Planeten, einer jeden Sonne. Die Theorie der Schwarzen Löcher ist lange NACH den Veden eine Aussage der allgemeinen Relativitätstheorie des Jahres 1916. Wenn die Schwerkraft am Rande eines Sterns (durch Rückzug der Monaden) einen gewissen Grenzwert übersteigt, dann schließt sich das Innere vollständig gegen die Außenwelt ab. Lichtgeschwindigkeit wird überschritten. Materie UND Licht stürzen ins Zentrum des Schwarzen Loches und werden davon verschluckt. Alles ist nun in Laya. Die Größe von Laya variiert von 9 Millimeter (für die Erde) bis zu 3 Kilometern (für die Sonne). Beides natürlich im Zentrum der Himmelskörper. Ein ganzer Stern wird dann komprimiert. Dies führt zu unvorstellbar hohen Temperaturen. Nun kommt der Irrtum der orthodoxen Wissenschaft, welche glaubt, dass Kernenergie PLUS Schwerkraft ausreichen würde, den Stern auf ein Schwarzes Loch zusammenzuquetschen. Das Schwarze Loch ist in Aktivität bei Geburt UND Tod eines Himmelskörpers. In beiden Fällen ist das Erscheinen und Verschwinden der MONADE der Hauptgrund für Expansion und Kollabieren des Sterns. Das sind dann die sogenannten Supernovas.
Eine Supernova ist immer die Geburt oder der Tod eines Planetenengels. Laya per se ist unsichtbar, und doch sind Röntgen- und Gammastrahlen sichtbar, welche entstehen, wenn Materie aus Laya ins Dasein explodiert oder wieder in Laya aufgesogen wird und dann zu einem Schwarzen Loch mit kleinem oder großem Schwarzschildradius wird (benannt nach dem Astronomen Karl Schwarzschild).