DAS BUCH DES LICHTS stellt vier fundamentale Sätze auf

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DAS BUCH DES LICHTS stellt vier fundamentale Sätze auf

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DAS BUCH DES LICHTS stellt vier fundamentale Sätze auf:
Es gibt ein jede menschliche Vorstellungskraft übersteigendes, allgegenwärtiges zeitlos- ewiges, grenzenloses, unveränderliches PRINZIP. Es ist zentral und JENSEITS des Bereichs der Gedanken, bestenfalls erahnbar in der Meditation. Alles offenbarte, bedingte Sein geht von dieser absoluten Realität aus. Es ist das Erkennende, welches das Erkannte hervorbringt. Nenne es den "großen Atem". Man bedenke: Die Natur der ersten Ursache ist das Unerkennbare, die Quelle alles Erkennbaren,
Die ist aber NICHT 'das Erste', denn dies würde ja etwas voraussetzten. "Ich bin ich" – kann nur mit Hilfe eines upãdhis sein.

Es gibt also vier DAS BUCH DES LICHTS stellt vier fundamentale Sätze auf:
Es gibt ein jede menschliche Vorstellungskraft übersteigendes, allgegenwärtiges zeitlos- ewiges, grenzenloses, unveränderliches PRINZIP. Es ist zentral und JENSEITS des Bereichs der Gedanken, bestenfalls erahnbar in der Meditation. Alles offenbarte, bedingte Sein geht von dieser absoluten Realität aus. Es ist das Erkennende, welches das Erkannte hervorbringt. Nenne es den "großen Atem". Man bedenke: Die Natur der ersten Ursache ist das Unerkennbare, die Quelle alles Erkennbaren,
Die ist aber NICHT 'das Erste', denn dies würde ja etwas voraussetzten. "Ich bin ich" – kann nur mit Hilfe eines upãdhis sein.

Es gibt also vier Grundsätze:
1. Das Absolute
2. Der erste Logos (unbewusste erste Ursache)
3. Der zweite Logos ("Geist des Weltalls")
4. Der dritte Logos ( Mahat, kosmische Intelligenz).

Wichtig Das Weltall per se ist ewig, unerschaffen und der zeitlos – ewige Raum aller erscheinenden und verschwindenden Welten.
Alle Seelen sind identisch mit der universellen Oberseele und diese ist ein ASPEKT der UNERKENNBAREN Wurzel allen Seins. Es ist eben jene unerkennbare Wurzel, zu der Gautama Buddha in seiner Meditation vorgedrungen ist. Darum ist er auch der grösste aller Menschen und Götter. OM

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1 Weil Zeit nicht existiert auf der Ebene des Abstrakten.:
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