Karma was ist das? Das lässt mich nachdenken.
Es gibt einen Täter und ein Opfer um es mal in einen Rahmen zu fassen.
Das Opfer braucht einen Täter und der Täter braucht ein Opfer.
Laut Karma Gesetz ist man zum Beispiel, Opfer weil es eine Resonanz auf, früheren Handlungen ist.
Beispiel : Jemand hat im vollen Wissen sehr viel Geld gestohlen und keine Reue empfunden und die Sache auch nicht in irgend eine Art und Weise wieder ins Reine gebracht.
Im nächsten Leben muss er miterleben, wie ihm sehr viel Geld gestohlen wird und durch das Leiden lernt er, dass es nicht gut ist, schlecht zu handeln.
Für dieses Szenario das er daraus lernt, musste sich nun jemand bereit erklären den Täter (den Dieb) zu spielen.
Dieser Täter muss nun wieder Opfer werden, damit er daraus lernt und benötigt wieder einen Täter der sein Lehrer ist.
So würde die Kette von Tätern, Opfer Spiel ja nie aufhören, es sei denn wir würden alle aufhören Täter zu sein.
Doch das scheint mit fast unmöglich, da wir als Mensch tagtäglich sehr viele negative Handlungen ausführen, ohne uns dessen bewusst zu sein und somit unbewusst zum Täter werden.
Durch unser Dasein, begehen wir ja immer eine Tat, welche Folgen nach sich zieht.
Ich stehe morgens auf und benutze das Zinses Zins Geld, welches für die Übel zuständig ist.
Somit werden wir auch unschuldig und schuldig je nach Bewusstseinsstand, zu Tätern und Opfern, da wir in das Lebensspiel hier auf der Erde eingebunden sind.
Die Kinder werden zum Beispiel von klein auf an, in den Schulen fehlkonditioniert und somit zu Opfern. Aus diesen gemachten Marionetten werden Täter, welche sich ihrer negativen Handlungen gar nicht bewusst sind.
Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass das ganze für mich ein sehr kompliziertes in einander verwobenes Spiel ist.
Es gibt den Film Karma „ ich komme wieder „ http://www.sasek.tv/index.php?keyword=karma
Hier treffen die Täter, Opfer Spieler nach ihrem verlassen des Körpers auf ihre Geistführer und hier wird dann sozusagen wie bei einem Gericht die neue Inkarnation besprochen, in der gelernt wird die alten Taten auszugleichen. Der Täter ein Händymasten Betreiber und Funktelefonverkäufer erlebt sich in der neuen Inkarnation als Rollstuhlfahrer und immer noch Geld als das große Glücksziel sehend und das Opfer eine alte Frau die gegen den Händymastenbetrieber war, erlebt sich in der neuen Inkarnation als Geliebte des Täters und pflegt ihn und hilft ihm zu guten Bewusstsein.
Bei der Inkarnation gehen wir durch das Tor des Vergessens, so die Lehre und somit erinnern wir uns nicht mehr an unsere Geistführer, welche wohl von einer höheren Dimension aus den besseren Durchblick und Überblick haben und mit uns die neue Inkarnation aus installieren.
Warum uns nicht gleich von unseren Geistführern gesagt wird, dass es keinen Sinn macht negative Handlungen zu machen da eh alles aus geglichen werden muss, stellt eine weitere Frage da. Nun wir sollen den freien Willen haben und somit scheint es, dass die Geisthelfer und Führer nur in Notfällen und auf ausdrücklichen Wunsch etc. eingreifen.
War es das Karma der Juden etc. ins Konzentrationslager zu kommen? Ist es unser Karma hier mit Chemtrails vergiftet zu werden?
Was muss die ganze Nazibande als Karma Ausgleich erleben und die Produzenten der Chemtrailaktion um hier zwei Beispiele anzudeuten. Was haben wir gemacht das wir so was erleben müssen? Oder sind wir nur unschuldige Opfer?
Mach ich mich schuldig wenn ich vom Zinses Zins Wahnsinn weis und mein Geld nicht in Engelgeld oder einer anderen nicht Zinseszinsbelasteten Währung umtausche?
Ich für mich komme zu dem Entschluss, wenn das alles wahr ist „ fresse ich nen Besen mit Stiel „ Ne Quatsch Spaß bei Seite
Ich will nur hoffen, dass meine Geistführer mit mir gnädig umgehen und mildernde Umstände walten lassen, denn so viel Irrsinn in dem ich hier im Leben auf Planet Erde eingebunden bin, dem kann ich ja gar nicht entgehen, alleine wenn ich mich umschaue, wie viel Plastik um mich herum ist, was auf irgendeinen Müll landen wird und in die Nahrungskette zurück fliest und Strom den ich verbrauche der aus Atomstrom kommt und aus dem Atomabfall wieder Uran gemacht wird, womit Menschen gequält und ermordet werden und dessen Uran Staub wieder mit dem Wind auf uns herabrieselt und langsam …. Nur um Beispiele zu nennen.
Schönen Gruß an meine Geistführer von denen mir erzählt wird, die ich aber nicht sehe oder so nicht erlebe, das sie mit mir, mich wieder in diese Inkarnation eingefügt haben.
Karma was ist das?
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Re: Karma was ist das?
auszug aus osho-das schwert und der lotus.esist nicht nur luther der frauenfeindlich war..lest selbst.dabei lehrt das buch des lichts was ganz anderes.....
In China hat man jahrtausendelang geglaubt, die Frau habe keine Seele. Darum konnte der Ehemann sie töten, ohne daß das Gesetz sich einmischte, denn sie war sein Eigentum. Wenn er seine Möbel zerstören wollte, war es nicht gegen das Gesetz, und wenn er seine Frau zerstören wollte, war es auch nicht gegen das Gesetz. Es war die größte Beleidigung überhaupt: daß sie keine Seele habe.
Der Mann hat der Frau jegliche Bildung und finanzielle Unabhängigkeit vorenthalten. Er hat ihr die gesellschaftliche Bewegungsfreiheit genommen, weil er Angst hatte. Er weiß, daß sie ihm überlegen ist, er weiß, daß sie schön ist, er weiß, daß es gefährlich ist, ihr die Unabhängigkeit zu gewähren. Also hat es all die Jahrhunderte hindurch keine Unabhängigkeit für die Frau gegeben. Die mohammedanische Frau mußte sogar ihr Gesicht verbergen, damit niemand außer dem Ehemann die Schönheit ihres Antlitzes, die Tiefe ihrer Augen sehen konnte.
Im Hinduismus mußte die Frau dem Ehemann in den Tod folgen. Was für eine Eifersucht! Euer ganzes Leben lang habt ihr sie besessen, und selbst nach dem Tod wollt ihr sie noch besitzen! Ihr habt Angst. Sie ist schön, und wenn ihr nicht mehr da seid… wer weiß, sie könnte ja einen neuen Partner finden, der vielleicht besser ist als ihr. So hat sich die Tradition des Sati (der Witwenver¬brennung) über Jahrtausende gehalten – die häßlichste Sache, die man sich vorstellen kann!
Der Ehemann stirbt. Vielleicht ist seine Frau noch jung, in der Blüte ihrer Jahre; darum muß man sie zwingen, auf den Scheiterhaufen zu springen. Um das zu ermöglichen, wurde ein besonderes Arrangement getroffen: Gereinigte Butter wurde in großen Mengen über den Scheiterhaufen gegossen. Das erzeugte so viel Rauch, daß man nicht sehen konnte, was dahinter geschah. Eine dunkle Wolke hüllte den ganzen Scheiterhaufen ein. Und rundherum – es war so heiß, daß die Musiker weiter weg stehen mußten – da gab es große Trompeten, Trommeln und allerlei Musikinstrumente, angeblich, weil es ein Fest war, aber sie dienten in Wirklichkeit dazu, die Schreie der Frau zu übertönen, die bei lebendigem Leibe verbrannt wurde. Sie würde gerne weglaufen, doch rund um den Scheiterhaufen standen Priester mit brennenden Fackeln in den Händen und wenn die Frau versuchte, herauszulaufen, wurde sie ins Feuer zurückgestoßen. Und hinter den Musikern stand eine große Zahl von Priestern, die mit lauter Stimme Mantras aus den alten Veden rezitierten.
Dieses ganze Spektakel wurde nur inszeniert, um eine Frau zu töten, so daß keiner merken sollte, daß man sie gegen ihren Willen tötete. Die Menge, die außerhalb stand, jubelte vor Freude. Es war ein großes Ereignis: Eine Frau hatte ihre Liebe zu ihrem Mann unter Beweis gestellt, bis zur letzten Sekunde seines Lebens.
Wie viele Millionen Frauen wurden auf diese Weise verbrannt… und alles nur wegen der Eifersucht des Mannes – weil er keine Garantie hat, wenn er nicht mehr da ist. Erst die britische Kolonialver¬waltung setzte dem in Indien ein Ende, denn es war nichts anderes als Mord. Aber dann haben die Hindus den Witwen verboten, wieder zu heiraten. Sie rasierten ihnen den Kopf, nahmen ihnen ihr schönes Haar, das einen Teil ihrer Persönlichkeit ausmacht. Sie nahmen ihnen allen Schmuck und untersagten ihnen, Farbe in ihrer Kleidung zu tragen. Sie durften nur noch Weiß tragen. Man versuchte, sie um jeden Preis häßlich zu machen. Eine Witwe darf an keinen Festlichkeiten teilnehmen; sie ist völlig isoliert. Sogar in ihrem eigenen Haus darf sie nicht in die Küche, sondern muß draußen sitzen. Und sie darf um nichts bitten, was sie gerne hätte. Sie muß mit allem vorliebnehmen, was man ihr gibt, mit den Resten. Sie darf auch nicht in einem Bett schlafen, sondern muß auf dem Boden liegen. Das ist schlimmer als der Tod. Auf diese Weise kann sie noch fünfzig Jahre weiterleben! Sie muß all die niedrigen Arbeiten im Haushalt erledigen und darf niemandem vor die Augen treten.
Der Mann ist ein großer Egoist. Darum nenne ich ihn einen männlichen Chauvinisten. Der Mann hat diese Gesellschaft geschaffen, und in dieser Gesellschaft ist für die Frau kein Platz.
Doch sie hat ihre eigenen, großartigen Qualitäten! Während zum Beispiel der Mann das Potential zur Intelligenz besitzt, hat die Frau das Potential zur Liebe. Das soll nicht heißen, daß sie keine Intelligenz besitzt. Sie kann große Intelligenz haben, doch man muß ihr die Möglichkeit geben, sie zu entfalten. Die Liebe hingegen ist ihr angeboren. Sie besitzt mehr Mitgefühl, mehr Güte, mehr Verständnis.
Mann und Frau sind wie zwei Saiten einer Harfe, doch beide leiden, wenn sie getrennt voneinander sind. Und weil sie leiden und den Grund dafür nicht kennen, nehmen sie Rache am anderen.
In China hat man jahrtausendelang geglaubt, die Frau habe keine Seele. Darum konnte der Ehemann sie töten, ohne daß das Gesetz sich einmischte, denn sie war sein Eigentum. Wenn er seine Möbel zerstören wollte, war es nicht gegen das Gesetz, und wenn er seine Frau zerstören wollte, war es auch nicht gegen das Gesetz. Es war die größte Beleidigung überhaupt: daß sie keine Seele habe.
Der Mann hat der Frau jegliche Bildung und finanzielle Unabhängigkeit vorenthalten. Er hat ihr die gesellschaftliche Bewegungsfreiheit genommen, weil er Angst hatte. Er weiß, daß sie ihm überlegen ist, er weiß, daß sie schön ist, er weiß, daß es gefährlich ist, ihr die Unabhängigkeit zu gewähren. Also hat es all die Jahrhunderte hindurch keine Unabhängigkeit für die Frau gegeben. Die mohammedanische Frau mußte sogar ihr Gesicht verbergen, damit niemand außer dem Ehemann die Schönheit ihres Antlitzes, die Tiefe ihrer Augen sehen konnte.
Im Hinduismus mußte die Frau dem Ehemann in den Tod folgen. Was für eine Eifersucht! Euer ganzes Leben lang habt ihr sie besessen, und selbst nach dem Tod wollt ihr sie noch besitzen! Ihr habt Angst. Sie ist schön, und wenn ihr nicht mehr da seid… wer weiß, sie könnte ja einen neuen Partner finden, der vielleicht besser ist als ihr. So hat sich die Tradition des Sati (der Witwenver¬brennung) über Jahrtausende gehalten – die häßlichste Sache, die man sich vorstellen kann!
Der Ehemann stirbt. Vielleicht ist seine Frau noch jung, in der Blüte ihrer Jahre; darum muß man sie zwingen, auf den Scheiterhaufen zu springen. Um das zu ermöglichen, wurde ein besonderes Arrangement getroffen: Gereinigte Butter wurde in großen Mengen über den Scheiterhaufen gegossen. Das erzeugte so viel Rauch, daß man nicht sehen konnte, was dahinter geschah. Eine dunkle Wolke hüllte den ganzen Scheiterhaufen ein. Und rundherum – es war so heiß, daß die Musiker weiter weg stehen mußten – da gab es große Trompeten, Trommeln und allerlei Musikinstrumente, angeblich, weil es ein Fest war, aber sie dienten in Wirklichkeit dazu, die Schreie der Frau zu übertönen, die bei lebendigem Leibe verbrannt wurde. Sie würde gerne weglaufen, doch rund um den Scheiterhaufen standen Priester mit brennenden Fackeln in den Händen und wenn die Frau versuchte, herauszulaufen, wurde sie ins Feuer zurückgestoßen. Und hinter den Musikern stand eine große Zahl von Priestern, die mit lauter Stimme Mantras aus den alten Veden rezitierten.
Dieses ganze Spektakel wurde nur inszeniert, um eine Frau zu töten, so daß keiner merken sollte, daß man sie gegen ihren Willen tötete. Die Menge, die außerhalb stand, jubelte vor Freude. Es war ein großes Ereignis: Eine Frau hatte ihre Liebe zu ihrem Mann unter Beweis gestellt, bis zur letzten Sekunde seines Lebens.
Wie viele Millionen Frauen wurden auf diese Weise verbrannt… und alles nur wegen der Eifersucht des Mannes – weil er keine Garantie hat, wenn er nicht mehr da ist. Erst die britische Kolonialver¬waltung setzte dem in Indien ein Ende, denn es war nichts anderes als Mord. Aber dann haben die Hindus den Witwen verboten, wieder zu heiraten. Sie rasierten ihnen den Kopf, nahmen ihnen ihr schönes Haar, das einen Teil ihrer Persönlichkeit ausmacht. Sie nahmen ihnen allen Schmuck und untersagten ihnen, Farbe in ihrer Kleidung zu tragen. Sie durften nur noch Weiß tragen. Man versuchte, sie um jeden Preis häßlich zu machen. Eine Witwe darf an keinen Festlichkeiten teilnehmen; sie ist völlig isoliert. Sogar in ihrem eigenen Haus darf sie nicht in die Küche, sondern muß draußen sitzen. Und sie darf um nichts bitten, was sie gerne hätte. Sie muß mit allem vorliebnehmen, was man ihr gibt, mit den Resten. Sie darf auch nicht in einem Bett schlafen, sondern muß auf dem Boden liegen. Das ist schlimmer als der Tod. Auf diese Weise kann sie noch fünfzig Jahre weiterleben! Sie muß all die niedrigen Arbeiten im Haushalt erledigen und darf niemandem vor die Augen treten.
Der Mann ist ein großer Egoist. Darum nenne ich ihn einen männlichen Chauvinisten. Der Mann hat diese Gesellschaft geschaffen, und in dieser Gesellschaft ist für die Frau kein Platz.
Doch sie hat ihre eigenen, großartigen Qualitäten! Während zum Beispiel der Mann das Potential zur Intelligenz besitzt, hat die Frau das Potential zur Liebe. Das soll nicht heißen, daß sie keine Intelligenz besitzt. Sie kann große Intelligenz haben, doch man muß ihr die Möglichkeit geben, sie zu entfalten. Die Liebe hingegen ist ihr angeboren. Sie besitzt mehr Mitgefühl, mehr Güte, mehr Verständnis.
Mann und Frau sind wie zwei Saiten einer Harfe, doch beide leiden, wenn sie getrennt voneinander sind. Und weil sie leiden und den Grund dafür nicht kennen, nehmen sie Rache am anderen.