Leseprobe 5: DIE SCHWEISSGEBORENE MENSCHLICHE RASSE (3. Rasse)
(Um 100.000.000 v. Chr. und früher)
Die Astralen der Schweißgeborenen hatten sich zu gelatineartigen astralen ‚Puddingbeuteln’ kondensiert. Ihre Körper wurden von dem geformt, was auch heute in uns ist:
Weiße Blutkörperchen. Sie waren unheimlich immun, wie auch unsere weißen Blutkörperchen (T- und B-Zellen) von heute ein wichtiger Teil unseres Immunsystems sind. Die riesigen astralen Puddingbeutel sonderten eine lebenswichtige Flüssigkeit in Form von Tropfen oder „Schweiß“-Partikeln (daher die Schweißgeborenen) ab. Alle astralen Organe sind fast vollständig entwickelt, aber noch nicht die physischen Organe. Die astralen Organe sehen und hören viel weiter als die physischen Organe, denn die astralen Organe können expandieren und kontrahieren und reichen so weit wie das Astrallicht, das sich ins Universum ausdehnt, um und durch die Erde. (Das erklärt, warum Swedwnborg in der Stadt Stockholm Häuser brennen sah, während er in einer anderen Stadt war. Er sah die brennenden Häuser mit seinen Astralaugen).
112 Der Tod existierte nicht während der ersten und zweiten Rasse. Sie (erste und zweite Rasse) lösten sich auf und verschwanden.
Die Tropfen vereinten sich und bildeten eiförmige Bälle oder „Eier“.
Leseprobe 5: DIE SCHWEISSGEBORENE MENSCHLICHE RASSE(3. Rass3
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Re: Leseprobe 5: DIE SCHWEISSGEBORENE MENSCHLICHE RASSE(3. R
Die Eier wachsen zu form- und geschlechtslosen Wesen heran.
Später erreichte die astrale gelatineartige Masse mehr und mehr Struktur und verwandelte sich zu den frühen
ANDROGYNEN
(fast geschlechtslos oder latent männlich-weiblich)
Das, oh Lanoo, wird Selbst-Zeugung genannt, und diese urzeitliche Methode der Reproduktion überlebte bis heute und kann zum Beispiel bei mikroskopisch kleinen Tie-ren113 (Infusorien usw.) gefunden werden. Ich präsentiere Ihnen hier einige astro-zytoplasmische albuminartige Vorfahren des später geflügelten Pterodactylus (Flugfinger), Megalosaurus, Iguanodon und anderen riesigen Sauriern. Sie sind alle Absonderungen des Menschen. Aber damals (um 100.000.000 v. Chr.) hatten sie weder Nerven und Organe noch Sex. Später kondensierten sie langsam zu ihrer endgültigen Form114.
VORFAHREN DES
Alle riesigen Sauriere starben aus, und zwar nicht wegen eines Meteoriten oder weil sie „zu schwer“ waren, sondern weil die Monaden ihre Formen verließen, um in neuen Arten Erfahrungen zu sammeln.
113 Diejenigen, die die Gebirgsketten formten
114 Diese knochenlosen Tiere wuchsen, veränderten sich und wurden (während der dritten Rasse) Tiere mit Knochen. Sie sind, wie alle (späteren) Säugetiere, Absonderungen astraler und später protoplasmischer Menschen.
Wie und warum ihre physischen Formen zerstört wurden (Meteoriten, Katastrophen), ist unwichtig. Es geschah auf jeden Fall unter der Leitung der Herren des Karma. OM. Als sich dieser Planet und seine Strukturen mehr und mehr festigten, wurden auch die Eier härter115. Der Embryo im Inneren des Astraleies wird nicht hauptsächlich von der Elternstruktur genährt116, sondern von kosmischen Kräften. Nach einer Schwangerschaftsperiode von 5-10 Jahren brach ein (fast) vollständig gewachsener Androgyne durch das Ei. Und auf diese Art und Weise entstand
DIE EI-GEBORENE RASSE
(noch androgyn)
Diese Rasse hatte wie die vorhergehende nur ein reflektierendes Sinnesorgan, nämlich den ganzen Körper. Jede Empfindung oder vielmehr ätherische Schwingung wurde von der gesamten Körperoberfläche wahrgenommen. Es war noch kein anderes Sinnesorgan entwickelt, doch alle von ihnen in Latenz vorhanden.
115 Noch nicht zu vergleichen mit der Struktur des heutigen Eies . 116 Sogar die orthodoxe Medizin weiß von Fällen, wo die Nabelschnur gerissen war und das Kind trotzdem lebend geboren wurde...
Später erreichte die astrale gelatineartige Masse mehr und mehr Struktur und verwandelte sich zu den frühen
ANDROGYNEN
(fast geschlechtslos oder latent männlich-weiblich)
Das, oh Lanoo, wird Selbst-Zeugung genannt, und diese urzeitliche Methode der Reproduktion überlebte bis heute und kann zum Beispiel bei mikroskopisch kleinen Tie-ren113 (Infusorien usw.) gefunden werden. Ich präsentiere Ihnen hier einige astro-zytoplasmische albuminartige Vorfahren des später geflügelten Pterodactylus (Flugfinger), Megalosaurus, Iguanodon und anderen riesigen Sauriern. Sie sind alle Absonderungen des Menschen. Aber damals (um 100.000.000 v. Chr.) hatten sie weder Nerven und Organe noch Sex. Später kondensierten sie langsam zu ihrer endgültigen Form114.
VORFAHREN DES
Alle riesigen Sauriere starben aus, und zwar nicht wegen eines Meteoriten oder weil sie „zu schwer“ waren, sondern weil die Monaden ihre Formen verließen, um in neuen Arten Erfahrungen zu sammeln.
113 Diejenigen, die die Gebirgsketten formten
114 Diese knochenlosen Tiere wuchsen, veränderten sich und wurden (während der dritten Rasse) Tiere mit Knochen. Sie sind, wie alle (späteren) Säugetiere, Absonderungen astraler und später protoplasmischer Menschen.
Wie und warum ihre physischen Formen zerstört wurden (Meteoriten, Katastrophen), ist unwichtig. Es geschah auf jeden Fall unter der Leitung der Herren des Karma. OM. Als sich dieser Planet und seine Strukturen mehr und mehr festigten, wurden auch die Eier härter115. Der Embryo im Inneren des Astraleies wird nicht hauptsächlich von der Elternstruktur genährt116, sondern von kosmischen Kräften. Nach einer Schwangerschaftsperiode von 5-10 Jahren brach ein (fast) vollständig gewachsener Androgyne durch das Ei. Und auf diese Art und Weise entstand
DIE EI-GEBORENE RASSE
(noch androgyn)
Diese Rasse hatte wie die vorhergehende nur ein reflektierendes Sinnesorgan, nämlich den ganzen Körper. Jede Empfindung oder vielmehr ätherische Schwingung wurde von der gesamten Körperoberfläche wahrgenommen. Es war noch kein anderes Sinnesorgan entwickelt, doch alle von ihnen in Latenz vorhanden.
115 Noch nicht zu vergleichen mit der Struktur des heutigen Eies . 116 Sogar die orthodoxe Medizin weiß von Fällen, wo die Nabelschnur gerissen war und das Kind trotzdem lebend geboren wurde...
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Re: Leseprobe 5: DIE SCHWEISSGEBORENE MENSCHLICHE RASSE(3. R
DAS BUCH DES LICHTS II
LANOO (Christian Anders)
ISBN 978-3937699103
Verlag: Elke Straube
Order über:
elke.straube@web.de
http://www.amazon.de
http://www.christiananders.com
und in jeder Buchhandlung.
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