Mutter Theresa - Heilige oder Gaunerin?

Das Buch des Lichts und seine Zweige
Antworten
Benutzeravatar
Das Buch des Lichts
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 681
Registriert: Do 12. Mai 2011, 19:50

Mutter Theresa - Heilige oder Gaunerin?

Beitrag von Das Buch des Lichts »

Mutter Theresa - Heilige oder Gaunerin?

Beitrag von Lanoo » Mi 27. Okt 2010, 18:00
http://www.alle-religionen-vereint.com

DIE SCHEINHEILIGE MUTTER THERESA
Habe viele Emails auf meinen kurzen Eintrag über Mutter Theresa bekommen und muss darum hier etwas mehr ins Detail gehen…
Die Wahrheit über Mutter Theresa
DAS BUCH DES LICHTS lehrt über "Mutter Theresa"
Leicht heilbare Patienten wurden vom Sterbehaus nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern ihnen wurde bisweilen durch die Behandlung womöglich geschadet, z. B. durch Verwendung nicht sterilisierter, mehrfach verwendeter Spritzen.[8]

Die Patienten mussten im Sterbehaus vielfach auf primitiven Feldbetten in großer Zahl auf engstem Raum vegetieren und auch die Nahrungsversorgung war nicht immer im nötigen Umfang gewährleistet.

SADOMASOCHISMUS Die Vergabe von Schmerzmitteln wurde untersagt. Laut Mutter Teresa sei durch das Leid eine besondere Nähe zu Jesus Christus erfahrbar. Schmerzen und Leiden seien daher positiv zu bewerten. In einem Interview sprach sie beispielsweise davon, die Schmerzen einer Krebspatientin seien "der Kuss von Jesus"

HILFSTÄTIGKEIT IN KALKUTTA HAT NIEMALS STATTGEFUNDEN!!
Viel weitgehender ist die Kritik, die der indische Autor Aroup Chatterjee in seinem Buch The final verdict anführt. So bezweifelt er in einem Interview, dass die Hilfstätigkeit in Kalkutta überhaupt stattgefunden habe ("36.000 Kranke, die sie von der Straße aufgesammelt habe. Ich fand keinen einzigen Menschen, dem das passiert ist [...] Krankenwagen des Ordens sind zum Fahrdienst für die Nonnen umgebaut worden, und bei Hilferufen verwies der Orden auf die Ambulanz von Kalkutta."

Ein weiterer Kritikpunkt ist Mutter Teresas entschiedene Ablehnung der Abtreibung, unter anderem als "größter Zerstörer des Friedens". Im selben Kontext geriet auch ihre Ablehnung von künstlicher Verhütung in die Kritik.

Missbrauch von Spendengeldern

medizinische Laien (zumeist Freiwillige) übernehmen Aufgaben, die eigentlich nur von Ärzten hätten übernmommen werden dürfen.
Hinzu kommen schwerwiegende Beschuldigungen der Kinderprostitution...


Eine Nonne die fast zehn Jahre unter Mutter Theresa arbeitete, schreibt:
„Wir waren es gewohnt Mutter Theresa von Kalkutta als nie müde werdende Wohltäterin anzusehen.
Sie wird uns als kleine Nonne, die den Armen hilft, als leuchtende Überbringerin der Liebe, dargestellt,
die sich in vorderster Reihe für die Entstehung von Krankenhäusern, und sich somit für die medizinische Hilfe für die Vielzahl der Bedürftigen einsetzt.
Ebenfalls unermüdlich im Aufnehmen der Waisen, um Ihnen einen Zufluchtsort und Erziehung zukommen zu lassen.
Leider stimmt nicht alles was uns erzählt wird, und schon garnicht in den genannten Angelegenheiten
Vielen wird es verrückt vorkommen,
aber Mutter Teresa hat nie ein Krankenhaus bauen lassen
Ihre ganze "Nächstenliebe" limitiert sich auf ein von ihr gegründetes und geleitetes KZ artiges winziges Hospiz mit 20 Betten.
Warum KZ artig? Viele, unter ihnen, maßgebend auch die Zeitschrift "The lancet" und das "British Medical Journal", verurteilten aufs äußerste die Zustände (im Hospiz), wie man sie aus Konzentrationslagern her kennt.
Die leidenden Sterbenden erhielten nie eine Behandlung, um ihre Schmerzen zu lindern und wurden in verschmutzte Babybetten gestopft, ohne jeglichen Komfort.
Die "Gäste" des Hauses von Mutter Teresa waren Krankenschwestern ohne medizinische Kompetenz; nicht fähig Diagnosen zu stellen oder sich an die grundlegenden hygienischen Vorschriften zu halten.
Manche Ärzte, die die Einrichtung besuchten, wie Dr. Robin Fox, haben von gebrauchten Spritzen erzählt, die immer wieder bei verschiedenen Patienten benutzt wurden und von dem schlechten Essen.
Außerdem landeten zwischen den unheilbar Kranken auch arme Kranke, die mit richtiger Medizin hätten gerettet werden können, jedoch starben auch sie an Entzündungen und Hunger.
Manche werden sich fragen, warum trotz der vielen Spenden nie ein richtiges Krankenhaus gebaut wurde; mit Betten, Ärzten und der richtigen Ausrüstung. Antwort: Alles wurde an den Vatikan überwiesen. Alle Spendenbillionen. Mutter Theresa sagte: “ Es ist gut, wenn die Kranken leiden. Das macht sie Jesus gleich.“
Überführungen der Kranken in bessere Einrichtungen oder Krankenhäuser, wo sie besser hätten behandelt werden können, oder Besuche der Familienangehörigen waren darum von Mutter Theresa verboten worden,

Die Sadomasochistin Mutter Teresa sagt:
"Wenn Du das Leiden akzeptierst und Gott anbietest, gibt es Dir Freude.
Das Leiden ist ein großes Geschenk Gottes"
Sie war auch heuchlerisch,
denn als sie es nötig hatte, lies sie sich in der Mayo-Klinik oder anderen luxuriösen Krankenhäusern behandeln
und nicht in ihrem schmutzigen Hospiz.
Und außerdem, wer möchte schon, wenn man Berge von Geld aus Spenden zur Verfügung hat, in ein Krankenhaus gehen, welches von schmutzigen Schwestern geführt wird.
Es ist nun offensichtlich, dass die Aura der Heiligkeit um Mutter Teresa, erneut beträchtlich dimensioniert wird,…alles andere als nimmermüde Heilige der Sterbenden.
Eher war sie eine nimmermüde Reisende, immer die Salons der Reichen in der ganzen Welt besuchend, immer suchend nach neuen Spenden.
Reiste auch, um für die traurige Berühmtheit Preise entgegen zu nehmen, um die Spenden zu erhöhen.
Traf reiche Personen, nahm einen Tee mit gekrönten Häuptern, und lies sich mit Aristokraten und Führer aus aller Welt fotografieren.
Sie verachtete nicht einmal Geld von der "Gang Duvalier", rücksichtsloser Diktator Haitis. Er bot ihr sogar einen Preis (Auszeichnung), wegen ihrem katholischen Engagements an, den sie persönlich in Empfang nahm.
Sie traf sich auch mit Persönlichkeiten, die in Finanzskandale verwickelt waren. Sie erhielt von ihnen mehrere Millionen Dollar.
Indikativ der Fall des Freundes und Geschäftsmannes Charles Keating ,
verurteilt wegen: Betrug, Schutzgelderpressung und Verschwörung einer kriminellen Vereinigung. Mutter Teresa gab nicht einen Dollar von den illegalen 1.250.000 (Millionen) zurück, obwohl von den zuständigen Staatsanwälten gefordert. Der Vatikan kassierte das Geld.
Aber die Missionarin reiste von einer Seite des Planeten zur anderen, auch um politische Kundgebungen zu halten, die offensichtlich ultrakonservativ waren.
Sie setzte sich auch gegen Verhütungsmittel und die Scheidung ein, welches sie als Gräuel bezeichnete. ABER: Als sich aber ihre große Freundin Lady Diana, eine große Spenderin, scheiden lässt, erklärte sie (Mutter Teresa) scheinheilig, dass diese Scheidung eine gute Sache sei.
Verpflichtend, ihrem scheinheiligen Kampf gegenüber, reiste die kleine Schwester von einem Punkt auf der Welt zu einem anderen und dafür reservierte sie auf Lebenszeit eine teure Businessklasse bei der India-Airlines, um sich während des Reisens nicht anstrengen zu müssen.
Natürlich reichen die Reisekosten nicht aus, um die Unmenge an Geld, die die heilige Teresa für die Armen von Kalkutta einsammelte, verschwinden zu lassen.
SEXUELLER MISSBRAUCH VON KINDERN
In den Klöstern der Mutter Theresa, wo die Waisenkinder aufgenommen werden, hat der "Guardian" in einer Untersuchung die unmenschlichen Lebensverhältnisse der Kinder und deren sexuellen Missbrauch, immer unter dem Namen der "Lehre des Leidens" angezeigt.
Man lese und staune: Der geistige Berater von Mutter Theresa, Donald Mc Guire, ein Jesuiten Priester und früherer Professor der Universität von San Francisco, war einer der schlimmsten pädophilen Kinderschänder Amerikas. Hier ist der Bericht über ihn. Möchte mich nicht damit beschmutzen, das Zeug auch noch zu übersetzen:

For He Has Sinned
A new lawsuit sheds light on the San Francisco years of Mother Teresa's spiritual adviser – who is also one of the Jesuit order's most notorious convicted pedophiles.
by Peter Jamison
Two decades ago, an 11-year-old boy from the Bay Area was honored with an invitation most devout Catholics would envy. Mother Teresa of Calcutta, winner of the 1979 Nobel Peace Prize for her work among the developing world's poor, was celebrating Mass at her order's convent in Noe Valley. The ceremony was part of a retreat led by one of the famed humanitarian nun's close spiritual advisers, a Jesuit priest and former University of San Francisco professor named Donald McGuire.
It was at McGuire's bidding that the 11-year-old came to serve as an altar boy that morning at St. Paul's Convent, a boxy building of yellow stucco that rises from a tree-lined block near the intersection of 29th and Church streets. (The convent houses local novices in the international Missionaries of Charity order, founded by Mother Teresa in 1950.) The priest was close to the boy's family: He had baptized the boy, and offered his mother spiritual and psychological counseling over the years. Indeed, within church circles, McGuire was something of a celebrity himself. But he was also, like many of „mother Theresas“ advisors, a childmolester.“
Ende Zitat.

Der Erzbischof ist kein Einzelfall. Die meisten „Berater“ in Mutter Theresas Umgebung waren „pädophile, perverse Schweine und Hurenböcke“, wie eine Nonne später aussagte. Einige von ihnen sagten, Mutter Theresa hätte sie selber zur Kinderschändung ermutigt, denn „wenn die Kinder leiden , liebt Jesus sie umso mehr“. Und so was nennt sich heilig. Aber KARMA wird diese kranke Frau lehren.
Trotzdem sind die "Missionare der Nächstenliebe" die einzige Organisation in ganz Indien, die sich (illegal) weigert, ihre Finanzzahlen dem Staat offen zu legen. Dieser weiß, dass der größte Teil des Vermögens im Vatikan bei der IOR liegt, der undurchsichtigen Vatikanbank, traurig bekannt wegen ihrer Skandale.
Der Vatikan hat sich so schnell wie möglich bemüht, das Kapitel Mutter Teresa abzuschließen, indem er sie selig sprach. Er selbst verletzte damit die heilige, Jahrhunderte alte Prozedur der Heiligsprechung, um nicht zu riskieren, dass die Wahrheit, auch mit der Zeit, ans Licht kommt.
Die Inder protestieren erzürnt, weil angebliche Wunder dazu führten, dass Mutter Teresa heiliggesprochen wurde. Der indische Staat stellte bei einer Untersuchung fest, dass es sich dabei um Betrug und Fälschung der besonderen Art handelte. NIEMAND den Mutter Theresa angeblich geheilt hatte wurde geheilt. Die meisten starben an der Krankheit (Krebs etc.) Die Frau, die an Mutter Theresa glaubte, sei angeblich von ihr auf wundersame Weise von einem Krebsgeschwür geheilt worden. In Wirklichkeit wurde sie durch die erhaltene Medizin eines Krankenhauses geheilt, und starb wenig später trotzdem an Krebs.
Außerdem: Mutter Theresa war vom Teufel besessen.
Das bestätigt ganz offiziell der Erzbischhof von Calcutta, Henry D´Souza am 5.September 2001.“Ich habe in 1997 einen Exorzismus an Mutter Theresa angewendet, da sie nachts von Teufel mit masturbativen Gelüsten gepeinigt wurde und seinen Penis saugen sollte.“
Na ja…
Die Sadomasochistin Mutter Theresa:
„Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt.”
Agnes Gonxha Bojaxhio alias Mutter Teresa

Man wird sich nun fragen: WARUM konnte „Mutter Theresa“ der Welt vormachen, sie wäre eine Heilige? Ganz einfach: Wir alle sind in unserem innersten wahren Wesen heilig. Nur ist diese Heiligkeit „beschmutzt“ durch den physischen Körper und wir sind uns – die meisten von uns – dieser Heiligkeit nicht bewusst. Wenn wir aber von einem Menschen wie Mutter Theresa hören, und wie gütig, hilfs-und aufopferungsbereit sie angeblich ist bzw. war, und wie sie allen Menschen nur helfen und deren Not lindern wollte, dann öffnet sich unser Herz und auch unser Portemonnaie. So ist das nun mal. In Wirklichkeit aber war Mutter Theresa eben keine Heilige, sonder das wonach sie auch aussah, eine Betrügerin
Darum merke: Nicht alles was heilig scheint ist auch heilig, es SCHEINT eben nur heilig und wird darum auch scheinheilig genannt.
Lanoo (Christian Anders) :)
Antworten

Zurück zu „Esoterische Wissenschaftlichen“