VORWORT: Das BUCH DES LICHTS Band IV

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VORWORT: Das BUCH DES LICHTS Band IV

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Vorwort zu Band IV BUCH DES LICHTS

DIE MONADE UND DAS TETRAGRAMMATON

Auf den Leser, der mir bis zu Band IV BUCH DES LICHTS gefolgt ist, wartet nun eine besondere Aufgabe bzw. Herausforderung.
Es geht um das fundierte Wissen über die MONADE. Denn was ich in Band I - III beschrieben habe, war der Weg der Monade durch alle kosmischen Reiche bis hin in unsere physische Welt. Dieser Weg dauert für die Zeit einer großen Weltperiode 36.000 planetarische Runden, jede davon 4,320.000 Jahre dauernd also insgesamt 311.040.000.000 Jahre. Warum erhalten wir dann bei entsprechender Multiplikation nur die Hälfte dieser Zeit? Weil nach jeder kosmischen Periode der Aktivität noch eine Periode der kosmischen Ruhe von gleicher Länge folgt. Mit anderen Worten: 36.000 Leben hat jeder Planet zu leben, bis er wieder von NIRVANA निर्वन​ desintegriert wird. OM. Dann wird das gesamte Universum durch laya लय​ den Zentralpunkt in NIRVANA निर्वन​ aufgesaugt. Darüber berichtet auch die Bibel in Isajah xxxiv, 4 , in Offenbarung vi , 14, in 2 Peter, iii, 10, und 12, etc. etc. Man muss es nur mit dem rechten Verständnis lesen.
Sogar der Koran berichtet davon. SIE ALLE berichten auch von einer NEUEN Welt, die dann entsteht, oder: Nach dem kosmischen Pralaya प्रलय​ ist ein neues kosmisches Manvantara मन्वन्तर​. So ist, war und wird es immer sein, solange noch Verlangen ist in den Monaden nach außer-nirvanischer Manifestation. OM.
Von den 36.000 planetarischen Runden sind bis heute (2011 n. Chr.) über die Hälfte vergangen. Unseren Planeten Erde betreffend, befinden wir uns jetzt in der vierten Runde. Weniger als drei stehen uns noch bevor, dann versinkt der Planet Erde in eine kosmische Ruheperiode von 4.320.000.000 Jahren, um daraus zu neuer Aktivität zu erwachen.
Ein rechtes Verständnis von Band IV, sowie der weiteren Bände, ist nur möglich, wenn der Leser sich noch einmal - und dies rückwirkend - INTENSIV mit dem Begriff MONADE auseinandersetzt und ihn „versteht“ so gut dies möglich ist. Nun ist dies nicht ganz unproblematisch. Wenn wir jetzt noch einmal TIEF in das Wesen der MONADE eintauchen, dann „berühren“ wir auch Bewusstseinsmäßig die EBENE der MONADE. Dies Ebene ist schwingungsmäßig intensiver und höher als der Kernspaltungsvorgang einer Atombombe. Die Kraft der Monade kann ganze Planeten aus der Bahn werfen. Darum bitte ich den Leser, und dies ist ernstgemeint, bei der Lektüre des folgenden keinen Alkohol zu sich zu nehmen oder kurz davor genommen zu haben. OM.

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Re: Vorwort zu Band IV BUCH DES LICHTS DIE MONADE UND....

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DIE MONADE
Der Begriff Monade entstammt dem Griechischen μονάς oder monás, und bedeutet „Einheit“. Eine ältere Sanskrit Bezeichnung für Monade ist z. B. Jiva जिव​ etc. aber bleiben wir mal bei „Monade“ der Einfachheit halber. Leibnitz verwendet diesen Begriff im 17. Jahrhundert zum ersten Male und definiert ihn als „metaphysisches Atom“ im Gegensatz zum „physischen Atom“. Dies alles ist richtig aber die Monade ist noch weitaus mehr, wie wir erfahren werden. Eine Monade ist ein Punkt, aber auch eine Wesenheit, bestehende aus sogenannter „Erst - oder Antimaterie“, welche aus Körpern OHNE Ausdehnung besteht, während die „Weltmaterie“ Körper MIT Ausdehnung enthält, die aber allesamt nur SICH als Körper dieser Art empfinden. Warum? Weil sie VON VERLANGEN nach Ausdehnung erfüllt sind.
Wer es zu fassen vermag, der fasse es.
Wenn nach einer langen kosmischen Ruhepause oder Pralaya प्रलय​ von 311.040.000.000 Jahren das Universum wieder zum Leben erwacht, geschieht dies durch die URMONADE. Sie bricht aus dem Urgrund hervor in Manifestation, vergleichbar mit dem Punkt oder der oberen Spitze des Dreiecks.
.
Die Supermonade, der aktive Aspekt NIRVANAS निर्वन​ , emaniert durch laya लय​ , den kosmischen Zentralkanal, gefolgt von der Urmaterie Mulaprakriti मुलप्रक्रिति , der Weltenwurzel, die Grundlage alles Stoffes. JETZT ERST verlassen die SIEBEN ELOHIM (noch nicht die „Elohim“ der Bibel, wenn unsere Erde betreffend), bzw. andere Supermonaden, den Urgrund NIRVANA निर्वन​ und strömen durch die erste Supermonade in den Raum, ihn siebenphasig einteilend. OM. Diese ersten sieben Elohim bringen wissen und Erfahrung aus prä-manvantarischen kosmischen Epochen und Welten mit sich. Sie aren schon Sternen – und Milchstraßensystemen tätig als wir noch nicht mal Kriechpflanzen auf irgendwelchen Planeten waren. OM. Nun sind dies aber NICHT Schöpfer des Universums. So etwas gibt es nicht. Sie setzten das Weltall nur aus ihrer Substanz neu zusammen. Von daher gesehen gibt es auch kein kosmisches „Gesetz“ per so, sondern dieses Gesetz oder diese Gesetzmässigkeiten ergeben sich nur aus der kosmischen Aktivität und Präsenz der in Manifestation befindlichen monadischen und Supermonadischen Kräften. Es ist genau diees „Gesetz“ dem der Buddha बुद्ध​ entgangen ist, indem er JEGLICHES Verlangen in sich abtötete und smit den Urgrund erlangte. OM. Wenn also das gesamte Universum nach 311.040.000.000 Jahren kosmischen Schlafes wieder erwacht, und sind „nichts weiter“ als der tätige Aspekt der unerschaffenen Urgottheit, welche mit Sicherheit kein alter Mann mit Bart ist, der diese verrückte Welt erschaffen hat und dann die Welt dafür verantwortlich macht dass sie verrückt ist…
DURCH und nicht VON der Urmonade brechen dann alle anderen nahezu endlos viele Monaden in Manifestation. Warum bricht die Supermonade hervor? Wegen des eigenen kosmischen Karma . Von dem Augenblick an entsteht SOFORT Dualität, symbolisiert durch die zwei Seiten des Dreiecks, ausgehend vom obersten (oder innersten ) Punkt.
Dies gilt dann natürlich auch für alle folgenden Monaden. OM.
Dies also ist das Hervorkommen des geistigen Atoms, der geistigen Monade aus dem Urgrund. Die Dualität verursacht das Verlangen nach Einheit und führt zur Grundseite des gleichschenkligen Dreiecks. So Bild
Die beiden Schenkel des Dreiecks sind „ Vater“ und „Mutter“ und deren Produkt, die Grundlinie, der „Sohn“ (die Grundlinie „Natur“). Diese drei interagieren, und das führt zu einem weiteren Produkt in absteigender Vertikale, nämlich zu zwei Linien.
Dies erzeugt wiederum Getrenntheit und führt zu Interaktion. Ergebnis: Die Grundlinie des Vierecks. So Bild

Zusammen mit dem oberen Dreieck ergibt es
Bild
Bild
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Re: Vorwort zu Band IV BUCH DES LICHTS DIE MONADE UND....

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… das sogenannte Tetragrammaton, dessen unteres Quadrat das manifestierte Universum ist. Der „Zwischenraum“ symbolisiert energetische Mulaprakriti मुलप्रक्रिति oder Urmaterie. OM.
Jetzt verstehen wir die folgende Definition des Tetragrammaton besser.
TETRAGRAMMATON
Aus dem griechischen Tetra = Vier
Grammaton= Buchstaben
“Vier-Buchstaben-Wort”
Wir finden den Begriff tetragrammaton auch in den heiligen Hindu Schriften, allerdings anders bezeichnet, nämlich als Brahmâ Prajâpati ब्रह्मा प्रजापति . Es nimmt vier Formen an, um vier Arten von oberen Geschöpfen zu schaffen, macht sich aber SELBST zur oberen geoffenbarten Vierheit. Wenn dann, so lehrt DAS BUCH DES LICHTS Sieben Strahlen hervorbrechen etc. dann sind das in den Hindu Schriften sieben Rishis रिशि , Mânasaputras मानसपुत्र​, „aus der Seele geborene Söhne,“.
Es gibt nicht nur ein Tetragramaton sondern zwei, nämlich Makroprosopus das vollkommene Quadrat, oder die Tatraktys innerhalb des Kreises, und das zweite Tetragrammaton ist das Mikroprosopus oder Adam Kadmon, der himmlische Mensch, der offenbarte Logos, als Abstraktion das Deieck im Quadrate. All dies sind immer noch Stationen des Ain – Nichtseins, allerdings in Wirklichkeit die unbegrenzbare oder unbedingte Seinheit. Wer es zu fassen vermag der fasse es. OM. Die Frage in der „heiligen Versammlung“ macht es offenbar.Da lesen wir in Exodus XVII. 7: „Ist das Tetragrammaton unter uns, oder der Negativ Existierende?“ Also das Manifestierte oder seine (negativ existierende) Ursache.
Hierarchisch gesehen aber ist Adam Kadmon nur eine sekundär geoffenbarte Gottheit, denn in der „heiligen Versammlung“ lesen wir weiter ganz richtig, dass zehn Rabbis eintraten und sieben herauskamen. Das ist Symbolik auf Einweihungsebene, denn es bedeutet 10 für das ungeoffenbarte Weltall, und 7 für das geoffenbarte Weltall. OM. Sogar die Kabbala hat meistens Recht, man darf sie allerdings nicht (wie die Sängern Madonna es tut…) immer wörtlich nehmen. Das bestätigt uns Rabbi Schmeon in Sach III. 9 wenn er schreibt:“ „Diese sind die sieben Augen [oder Prinzipien] des Tetragrammaton“.
Bedeutung: Adam Kadmon oder reiner Geisst ist aufgelöst in einen Siebenfältigen Menschen in reinen Stoff und Geist.
Warum reinen Stoff und Geist? Weil Geist bereits Stoff bzw. Materie ist, aber sehr feine.
Wir finden das Tetragrammaton überall in heiligen Schriften. Johannes spricht davon als „das Siegel des lebendigen Gottes.“
Ägypter nennen das Tetragrammaton TAU.
Die Hebräer kennen das Tetragrammaton unter dem Begriff JHVH oder YHWH ‏יהוה‎, der Eigenname „Gottes“. Warum nur vier Buchstaben? Exoterisch erklärt DAS BUCH DES LICHTS, dass man damals den Namen Jehovahs nie aussprechen sollte und wenn überhaupt dann nur flüsternd, also so J…H…V…H.. oder JHVH bzw. YHVH
Max Reisel würde ihn so flüstern: JeHuàH oder JaHuàH .
Doch, so lehrt uns DAS BUCH DES LICHTS, ist der Jehovah der Hebräer nichts weiter als der „Engel der Erde“, kein Schöpfer des Universums, sondern ein „Arbeiter“ an der Erdgestaltung, und einer seiner zahllosen „Unterstrahlen“ ist der Stammesgott der Juden. Andere Nationen haben IHRE Strahlen bzw. Monaden, denen sie entstammen. Jehovah ist also, wenn exoterisch definiert, einer von unzählig vielen Stammesgöttern bzw. Planetenengeln im Universum, von einem Schöpfergott ist dieser Jehovah so weit entfernt wie ein Bauarbeiter vom Architekten des Hauses ist. Er ist nötig als Arbeiter am Werk aber in der Hierarchie nicht über dem Architekten. OM.
Tetragrammaton ist die geoffenbarte Vierheit, unser gesamtes manifestiertes Universum, damit in der Tat der Körper eines Gottes, nämlich im obersten Sinne der Supermonade, bzw. deren Gesamtheit auf Erden. Wenn wir also den Namen TETRAGRAMMATON aussprechen oder es zeichnen, sollten wir es reinen Geistes tun. OM.
Aus der Supermonade hervor schießen nun die Monaden, jede reflektierend auf ihrer Ebene, dem vorherigen kosmischen Karma कर्म​ entsprechend. Die Elohim der Bibel sind, wenn richtig gelesen, diese unsere Monaden.
Sollte ich Leibnitz etwas zu kurz abgehandelt haben, so bitte ich um Entschuldigung, denn sogar Goethe bestätigt Leibnitz, wie wir später sehen werden. Also für Leibnitz bestand und besteht das gesamte Universum aus nichts anderem als aus…Monaden, aus geistigen Wesenheiten, die, getrieben von Verlangen, agieren und interagieren. Doch DAS BUCH DES LICHTS enthüllt uns mehr über die Monade.
Es gibt einen Teil von uns, der uns „überschattet“, und in diesem Falle ist dieser Teil eher physisch - über - uns als IN uns, so unspirituell wie es klingen mag. Das ist unsere geistige Monade. Wie kann Geist physisch sein? Ich erwähnte es bereits. Geist IST physisch, nur eben sehr FEINSTOFFLICH physisch. DAS, ihr Lieben, ist die feinstoffliche Welt, die das BUCH DES LICHTS auch lehrt. Die gibt es. Und dies wird nun Gottseidank von mehr und mehr Wissenschaftlern bestätigt, auch in dem Sinne, dass es vor der physischen eine FEINSTOFFLICH – ASTRAL – GEISTIGE Evolution auf Erden gab. Siehe hier

http://www.alle-religionen-vereint.com/ ... 1995#p1995

Nun hatten wir Leibnitz zuvor etwas hofiert, und müssen ihn gleich wieder etwas entthronen, aber nur ein wenig. Denn der gute Leibnitz scheint seine „Monadologie“ vom Flämischen Mystiker van Helmont haben. Auch van Helmont hatte die Kenntnis über die Monade von Giordano Bruno, und der wohl von den neo-platonischen Philosophen. Und die? Ganz klar von den Veden, und die von der prä-vedischen Wissenschaft, der Urlehre, nun wieder erweckt im BUCH DES LICHTS. Wohin „geht“ die Monade, gehen die Monaden, wenn das ganze Universum wieder verschwindet, im Urgrund aufgesogen wird? Sie sind dann, wie Pythagoras es so schön sagt „in Ruhe und Dunkelheit“. Man bedenke übrigens, dass DAS BUCH DES LICHTS nicht nur von den Engeln gelehrt, sondern von ihnen selbst STUDIERT wurde. OM.
Man muss wissen, dass alle Monade , ganz gleich wie weit entwickelt, IMMER auch eine superfeinstofflich - geistige Seite oder einen geistigen Aspekt haben, indem sie durch Schwingung auf die feinstofflichste Ebene diesen „geistigen Effekt“ erzeugten. Alle Monaden durchströmt eine meist latente Energie der ALLWISSENHEIT. Am schnellsten „zapft“ man diese Quelle in der Meditation an. OM. Wir KOMMEN von dieser geistigen allwissenden Quelle, und der Sinn des Lebens ist, wenn überhaupt, zu dieser Quelle zurückzukehren, dann vollbewusst dieses Wissens. OM. Was ist dieses Wissen?
WIR GEHÖREN NICHT HIERHER, SONDERN DAHIN WO WIR HERKOMMEN!
Wenn wir aber schon immer und immer wieder wiederkommen wollen und die Vergänglichkeit alles manifestierten Seins schmecken wollen, so sollten wir DAS BUCH DES LICHTS als Leitfaden nehmen. OM.
Zurück zum Tetragrammaton: Das Dreieck ist die „obere Monade“ und das Viereck die „untere Monade“ . Tetragrammaton besteht also aus zwei Hauptmonaden, aus der oberen und der unteren. Es ist dies, so lehrt DAS BUCH DES LICHTS, die dritte Stufe der kosmischen Evolution. OM. Genauer genommen gibt es sogar ZWEI Dreiecke über dem Viereck und zwar so: Bild
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Re: Vorwort zu Band IV BUCH DES LICHTS DIE MONADE UND....

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Das oberste Dreieck oder die obere Supermonade ist die Einheit in Dreiheit. Das Dreieck darunter ist bereits seine Emanation, mit den drei Linien, welche Vater, Mutter und Sohn repräsentieren. Was ist nun der obere Punkt des Dreiecks? Es ist LAYA लय​ , der kosmisch - homogene Zustand DURCH den dann alle weiteren nahezu unzählig vielen Monaden in das Universum strömen, bzw. sich als solches dann manifestieren. Eine dieser vielen Monaden, bzw. aus Milliarden Monaden zusammengesetzt, die alle einer Hauptmonade unterstehen, ist der Leser selbst, der gerade diese Zeilen liest. Die „Elohim“ der Bibel waren ebenfalls einmal solche Monaden bzw. dieser monadische Bewusstseinszustand. Es sind, wenn richtig verstanden und gelesen, jene Elohim aus 1. Genesis 25, 26 und 27. Sie beschließen: „Lasst uns den Menschen machen in unserem eigenen Bildnis“ etc. Dieses eigene Bildnis ist NICHT die Monade, sondern sind bereits die HÜLLEN der Elohim der anderen Monaden, die sie uns „opfern“. Diese Astralhüllen verdichten sich unter anderem später zu unseren Körpern von heute. Sind die Elohim dann – auch durch Experimentieren – die Schöpfer unserer Körper? Ja, das sind sie, aber die WESENHEIT ist nicht erschaffen, sondern zeitlos ewig existent. OM.
DIES ist nun das Tetragrammaton von heute (2011) in toto.

Bild


Es genügt meditative Sicht auf solch eine kosmisch / logistische Superpower, um die Macht und Allwissenheit der Urmonade zu erahnen… OM.

Und hier mit dem ADAM KADMON

Bild

(siehe auch: Die Bedeutung des Adam Kadmon http://regnum-astrum.e-sfk.de/viewtopic.php?f=4&t=96 )


Übrigens werden wir auch bald die Elohim anderer Körper sein, mit denen wir andere Wesenheiten versehen…
Die Elohim WURDEN dadurch auch Menschen: Die Menschheit ist nichts anderes als die unteren Prinzipien der Elohim – Monaden. Wer ihnen darum den Status „Schöpfer“ verleihen möchte, kann dies gerne tun, aber sie haben NICHTS mit einem außerkosmischen Schöpfer zu tun, der die ganze Zeit allein war und sich dann entschließt etwas zu erschaffen. ALLE Monaden sind UNERSCHAFFEN und zeitlos ewig. Om. Darum ist die Monade ÜBER uns, aber als ihre Reflektion unser INNERSTES, und unsere Körper sind MANIFESTIERTER GEIST, oder das untere Ende der Hierarchie, welche wir wiederum in Totalsumme sind. OM.
Jeder Mensch ist aus MONADEN zusammengesetzt. Aber es sind halt Monaden in verschiedenem Bewusstseins - bzw. Schwingungszuständen. Wenn Leben Bewegung ist oder als solche definiert wird, dann lebt ALLES, denn ALLES ist in Bewegung. Es ist dies eine Tatsache, die den Wissenschaftlern vor der Erfindung des Mikroskops nicht bekannt war, weshalb sie Steine etc. als tot empfanden und benannten, weil sie bei diesen keine Bewegung feststellten. Doch auch und gerade ein Stein, lebt weil sich auch ein Stei , bzw. seine Atome in ständiger Bewegung befindet. OM.
Für unsere Monaden sind wir, also der denkende Mensch, SELBST ein Gott. Darum gruppieren sich diese Monaden immer wieder neu um ihn bzw. um uns, Leben für Leben….
Sie sind „das Kreuz“ das des Mensch trägt. Und er kreuzigt sich in ihnen immer und immer wieder. Bis er den Test der Einweihung überstanden hat, denn das ganze Leben ist nichts weiter als Einweihung. OM. Jeder Mensch ist die HAUPTMONADE aller unter ihm stehenden und ihn physisch, astral, mental, und geistig, etc. zusammensetzenden Monaden.
Folgt mir nun bitte in diesem Gedanken. Die SUPERMONADE, durch welche alle anderen Monaden in den ewig existierenden Raum und in die Urmaterie gestoßen werden, diese Supermonade bricht zum Beginn der kosmischen Weltenperiode manvantara मन्वन्तर​ durch LAYA लय​, also durch den neutralen Punkt oder die Spitze des Dreiecks, wo der Geist zur Materie wird, und umgekehrt. Dann beginnt der Abstieg durch Reflektion. WER bestimmt den Verlauf des Abstiegs? Der innere DRANG der Monade, sowie der durch sie, nicht von ihr ausgestoßenen anderen „Submonaden“. Das heißt: Alle Monaden kommen AUS dem Urgrund JENSEITS der Supermonade, dann DURCH sie. OM. Doch DANN, wenn die Monade MENSCHLICHES BEWUSSTSEIN erlangt hat, sieht das Ganze etwas anders aus.
Dann entscheidet der (mehr oder weniger) erwachte MENSCH, was weiter mit dem monadischen Verlauf geschieht. Jeder ist dann ganz bewusst seines Glückes aber auch seines UNGLÜCKES Schmied. Karma कर्म​ ist ihm dabei ein getreuer, wenn auch oft schmerzhafter, Weggefährte. Ist sich der Mensch erst einmal bewusst, was er essentiell NICHT wirklich ist, dann bestimmt er sein Schicksal durch selbständiges Denken. Jede seiner physischen, emotionalen, mentalen und geistigen Handlungen reflektieren auf ihn zurück und weisen ihm den Weg. Wie der Mensch säet so wird er ernten, Leben für Leben. OM
Am Ende einer solchen Entwicklung (nach sieben planetarischen Runden?...) wird er dann vielleicht ein Gott aber (noch) nicht DER Gott. Man löse das Rätsel. Er ist nicht länger eine unbewusste Monade, sondern ein bewusster Gott. Als solcher bestimmt und leitet er möglicherweise (im Rahmen seines Karma कर्म​ ) das Schicksal ganzer Planeten und Sonnensysteme. Von daher gesehen ist übrigens SCHON JETZT ein Mensch in Status und Bewusstsein und eigentlicher Hierarchie HÖHER als die Sonne, bzw. deren Engel…
Kühne Worte und doch sind sie war. WE are the heroes!
Dass die Monade selbst NICHT in die Materie „hinabsteigt“, kann man nicht oft genug wiederholen. Alles geschieht durch Reflektion. OM.
Wenn man weiß, woher die Monaden kommen, wie sie hierher kamen, wo sie jetzt sind, und wohin sie wieder „gehen“, dann hat man das Geheimnis des Universums enthüllt…
Doch ab und aufsteigen tun sie nicht, die Monaden. Sie steigen nicht in die Materie. Wie kommen sie dann mit ihr bzw. in ihr reflektierend in Kontakt? Da alle Monaden DURCH die Supermonade emanieren, wird die Supermonade NICHT die vielen Monaden, sondern bleibt immer die eine, die Spitze der Hierarchie, etc. Und doch fließen alle Monaden durch die eine, werden dadurch befruchtet vom Höchsten, so ist also die SUPERMONOADE das höchste Selbst aller Monaden. OM. In Kontakt mit der materiellen Welt kommen die Monaden, wie bereits erwähnt, durch Reflektion. Sie reflektieren einen Teil von sich in die materielle Welt um dort Erfahrungen zu sammeln, und sie verharren dann auf ihren Ebenen, oder driften weiter, falls die jeweilige irdische Wesenheit zu sehr vertiert oder sich mit der materiellen Welt identifiziert.
Es geschieht also durch Reflektion in die unteren Ebenen. Dann sprechen wir von einer „mineralischen“ , „pflanzlichen“ „tierischen“ , „menschlichen“ astralen“ , „geistigen“ , oder gar „göttlichen“ Monade. Anders formuliert: GÖTTLICH ist sie immer, die Monade, aber in ihren Reflektionen unterschiedlich. OM. Damit ist die Monade göttlich in ihrem oberen Aspekt und menschlich in ihrem unteren. Eine Monade bleibt sie immer, ES SEI DENN in NIRVANAनिर्वन​ . Was ist sie da? Das kann nur der sein, der sich, wie der erhabene Sakyamuni शक्यमुनि , von allem als vergänglich Erkennbaren, bzw. von dem Verlangen danach, löst.
Verstehe oh Lanoo: Wie die Monade in Gott (der Supermonade) ist und vom Urgrund durch hindurch fließt, in ebensolcher Weise sind die Seelen in den Monaden, bedingt durch Karma कर्म​ der vergangenen Mahamanvantaras मह मन्वन्तर​ . Das gesamte Universum ist ja nichts weiter als – vom höchsten Wissen her gesehen – ein kosmischer Zustand der Unwissenheit. OM. Bedingt ist das Universum durch die Totalsumme des Karma कर्म​ der in Manifestation befindlichen Monaden, von der höchsten Supermonade bis zum niedersten Glühwurm. OM.
Nun ist es geradezu eine Charakteristik des BUCHS DES LICHTS manchmal gleiche Begriffe für verschiedene Wesenheiten oder Bewusstseinszustände zu verwenden. Denn:
Gerade bezeichnete ich die Supermonade als Gott. Welchen Gott meine ich nun in DIE BOTSCHAFT DES WAHREN GOTTES? Damit meine ich dann NICHT die Supermonade, sondern DEN URGRUND, das NIRVANA निर्वन​ , weil dieser Urgrund, oder dieser kosmische Schoss, hierarchisch höher steht, auch höher als die Supermonade, die ja AUS ihm emaniert. OM.

So wie also die Monaden in Gott bzw. der Supermonade sind, sind die Seelen in den Monaden. Sie verbleiben dort wie das Leben im Samen, welches dann, wenn die Bedingung günstig ist, hervorbricht, dann die Pflanze verursacht, aber DENNOCH die ganze Zeit IM SAMEN verbleibt, so sind wir ständig mit der obersten monadischen Quelle aber auch mit deren Ursprung NIRVANA निर्वन​ verbunden.OM. JEDE Monade ist also der aktive Gott einer unter sich befindlichen Hierarchie. Die physische Monade verursacht auf physischer Eben das ATOM, welches eigentlich TOM heißen müsste, denn ATOM entstammt dem griechischen a-tomos und bedeutet „un- teilbar, un-zerschneidbar“.
Damit war IMMER die Monade gemeint. Die ist in der Tat unteilbar. Doch die Wissenschaft übernahm den Begriff „unteilbar“ , also ATOM und sprach ihn dem TEILBAREN „kleinsten Teil“ der Materie zu, von dem man DAMALS (die Wissenschaftler) noch glaubte, er sei wirklich unteilbar. Nun ja…
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Re: Vorwort zu Band IV BUCH DES LICHTS DIE MONADE UND....

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TOM müsste man das Atom von heute nennen, denn es IST teilbar. A-TOM wäre dann NICHT Teilbar. Aber NUR die Monade ist nicht teilbar. OM. Und die physische Monade IST der Vater oder die Mutter des „Atoms“ der Wissenschaft, also des TEILBAREN „kleinsten“ physischen Teils, aber nicht mal das ist das kleinste, denn es besteht aus NOCH KLEINEREN Teilen. Darum lehrt auch DAS BUCH DES LICHTS, dass es keine verschiedenen Elemente in Ursubstanz gibt, sondern sie alle gleich groß sind und aus gleichen Teilen bestehen. Erst ihre Zusammensetzung lässt sie uns als verschiedene Elemente der Elementtafel erscheinen. OM. Mit dem Begriff Atom habe ich eine Pandora Büchse geöffnet und muss nun damit zurechtkommen. Also: Ein Atom ist mehr als sich auch der genialste Atomphysiker vorstellen kann. Ein bzw. JEDES Atom ist ein lebendes Wesen, eine Intelligenz der eigenen Art. Darum lehrt DAS BUCH DES LICHTS, dass sich die Wände unserer Wohnung , inklusive der Möbel etc., unserer bewusst sind… Jedes Atom im Universum enthält in sich latent das Potential von Selbstbewusstsein, bzw. von einem Bewusstsein mit dem NICHT Selbst anatta oder anatman अनत्त​ oo o oअनात्मन्. Im Atom, dem Gewand der Monade, sind nahezu UNBEGRENZTE Energien aufbewahrt. Wüsste man die INTELLIGENT zu nutzen, könnte man mit einem Stück Holz ganz Deutschland heizen. Aber lassen wir das. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, dass ein Atom ein Gott in utero ist, also ein embryonaler Gott, oder ein Gott im fötalen Zustand. Hier nochmal die Hierarchie: 1. Gott (Supermonade), 2. Götter (Submonaden), 3. Atome. Jedes Atom, ist, als Gewand der Monade, ein Behälter des Lebens.
Ich habe jetzt mal in dieser Beschreibung den WAHREN Gott NIRVANA निर्वन​ , als höchsten Bewusstseinszustand ausgelassen. OM.
Wie kann NIRVANA निर्वन​ denn der höchste Bewusstseinszustand sein, wenn man dort auch vom Bewusstsein lösen muss, wenn NIRVANA निर्वन​ bedeutet DIE AUFHEBUNG ALLER WAHRNEHMUNG UND EMPFINDUNG? Die Antwort ist: In NIRVANA निर्वन​ hat man sich die Monade vom Bewusstsein alles VERGÄNGLICHEN gelöst… Wer es zu fassen vermag der fasse es. OM.
Zurück zum Atom:? Wie sieht die Wissenschaft ein Atom? Als einen Nukleus, Proton genannt, und um ihn zirkulierend oder in superschneller Bewegung, Elektronen. DAS BUCH DES LICHTS lehrt : Vergrößert das Ganze entsprechend und ihr habt ein Makromodell unseres Sonnensystems, denn, so Hermes, wie oben so unten, wie innen so außen. OM.
Jedes Atom ist aber auch ein Träger des Lebens, ja vieler Leben. Jedes Atom ist ein „Sonnensystem“ für sich. So besteht unser Körper also nicht nur aus Atomen, sondern auch aus unzähligen Universen und Sonnensystemen, inklusive deren Bewohner, die uns wiederum, den Träger des Körpers, wahrscheinlich als Gott ansehen, vielleicht auch zu ihm beten, wer weiß. Und wie gehen wir mit einem solchen göttlichen Körper um? Nun ja, dann dürfen sich manche übe rihr Schicksal nicht wundern, denn wie der Herr so das Gescherr…
Doch weiter: Man kann es gar nicht oft genug wiederholen: Jedes Atom enthält in sich und IST ein ganzer Kosmos in Latenz. OM. Wie alles andere aber, so stirbt auch ein Atom, wenn die Monade sich aus dieser Struktur zurückzieht. OM. Und weil ein Planet auch aus Atomen besteht und auch lebt, nennen wir unter anderem diese Atome LEBENSATOME, oder JIVAS जिव​ . Wenn diese Lebensatome den Planeten verlassen, stirbt dieser, doch die geistig astralen Atome verbleiben bis zum Wiedererwachen des Planeten. Sie bilden dann den neuen Planeten, wenn die Hauptmonade in bzw. durch das neue laya लय​ schießt. Die entsprechende Hierarchie inklusive Atome und Monaden gibt es aber bereits auf dem SUB- physischen und dem sogenannten NICHT atomaren Plan. Und zwar so: Supermonade inklusive Submonaden wirken im Chaos oder in der Urmaterie Mulaprakriti मुलप्रक्रिति , die Monaden wiederum durch andere Monaden, in der Geheimlehre auch Theoi oder „Baumeister“ genannt, und die ATOME wirken – noch unbewusst – im Kosmos oder im manifestierten Universum, dabei immer dem Impuls der Supermonade folgend. Das alles klingt schwieriger als es ist. Man kann es vergleichen mit einem Beispiel aus dem täglichen Leben, das meine Lehrerin Beatrice Flemming so wunderbar in ihrem Buch DAS THEOSOPHISCHE WELTBILD auf Seite 188 erklärt: „Konzentrieren wir uns auf ein Gleichnis, was etwas zu einem Verständnis des Schöpfer – Mysteriums verhelfen kann! Alles Leben ist „hierarchisch“ und ordnet sich in aufsteigenden Graden. Zum Beispiel eine große Regierungsabteilung. Am unteren Ende sind die vielen Sekretäre und Stenotypistinnen. Sie leisten konkrete Arbeit, indem sie die ihnen diktierten Dokumente anfertigen. Etwas höher stehen Beamte als Vorgesetzte, welche gewisse Entscheidungen treffen und ausführen lassen. Bei jedem Schritt hinauf ist zu bemerken, dass die Beamten immer mehr – mit immer weniger physischer Betätigung – zustande bringen. Der Minister an der Spitze benötigt nur ein bloßes, müheloses Wort, um einen gewaltigen Tätigkeits – und Wirkungskomplex auszulösen. Dies ist also eine Art von Pyramide, wo ganz oben anstrengungslose, aber starke Wirksamkeit besteht. „
Ende Zitat.
Dass eben darum in unserer heutigen Zeit alles schiefgeht in Politik, Wissenschaft, Bankenwesen und Religion, ist ein Beweis dafür, dass jenes „mühelose Wort“, welches heute von unseren politischen und anderen Führern ausgesprochen wird, in sich leider den Keim der Unwissenheit, ja Dummheit, Korruption und Inkompetenz birgt. Aber auch das ist eben nationales Karma कर्म​ . Jedes Volk bekommt die Führer, die es verdient, bzw. sich karmisch „erarbeitet“ hat. OM.
Zurück zu den Atomen, den Gewändern der Monaden. Ich nenne auch DIE SONNE ein Atom, bzw. seinen Kern, der leicht in eine Handtasche passt, ein kosmisches Atom, umschwirrt von seinen „Elektronen“, den Planeten des Sonnensystems. OM. Wenn ich hier den Begriff Atom verwende, dann meine ich ein kosmisch - physisches, astrales, psychisches, Buddhisches UND Atmisches Atom. Ein solches, also JEDES, Atom wirkt auf verschiedenen Bewusstseinsebenen. In ESSENZ aber ist ein Atom eine Monade, die sich seit vielen Manvantaras मन्वन्तर​ auf äonenlanger kosmischer Wanderschaft durch das Universum befindet und so seine „Lektionen“ lernt. OM. Ich verliere mich wieder mal im Detail, aber ich kanns nicht verhindern. Also: Unser gesamter universaler Kosmos, das ganze Universum, besteht aus unzähligen kosmischen Atomen (Sonnensystemen etc.). Ein Christ, den DAS BUCH DES LICHTS gewandelt hat, kann dann mit Fug und Recht behaupten: „Das gesamte Universum ist der KÖRPER, DER PHYSISCHE KÖRPER, einer Wesenheit, der Supermonade, also in der Tat DER LEIB CHRISTI!“
ALLE Monaden haben LATENT das Wesen und Wissen der SUPERMONADE bzw. der hierarchisch höheren Monade in sich.
Die Hülle der emanierten bzw. reflektierenden aber auch reflektierten Monaden sind also die Seelen, diese umgeben sich mit Atomen etc. etc. Diese Atome sind die ENERGIE der Monaden, ihr Prana sozusagen. Jetzt erfolgt ein wichtiger „Schritt“. Die Atome emanieren physisch -astrale Energie, welche den physisch - astralen Körper des Menschen verursachen, nach dem Archetypus des Adam Kadmon. Also ist jedes Atom per Definition auch ein Engel bzw. der Körper eines Engels in einem gewissen Bewusstseinszustand, denn wir wissen bereits, es gibt gar keine rein physische Evolution und schon gar nicht von unten nach oben, sondern es gibt nur eine Evolution des BEWUSSTSEINS, und dies immer (hoffentlich…) von oben nach unten. Ist die Monade im Laufe der Manvantaras मन्वन्तर​ so weit entwickelt, dass sie Gottstatus erlangt hat, dann wirkt sie als hohe Wesenheit auf für uns noch unsichtbaren und unzugänglichen Ebenen, von dort auf die materielle Seite der Natur, und führt uns hin zum Licht…
Lichthüllen sind monadische Wesenheiten, deren Karma कर्म​ es oft ist, physisch DICHTER zu werden, bis hin zur physischen Materie und ihren Formen. DANN treten die Manasaputras मनसपुत्रस् , die Mentalengel, in Aktion und tun das ihre, indem sie DENKEN bzw. „Mentalmaterie“ aus ihrer eigenen Substanz vergeben.
So ist also die Monade der aktive Gott einer Hierarchie. Das göttliche Ego des Menschen ist in Licht gehüllt, welches, wie bereits erwähnt, aus „niedereren“ Monaden besteht, Seelen genannt. Also: In seiner wahren Essenz ist der Mensch ein GOTT, dessen geistige Natur die MONADE ist, seine seelische Natur ist das EGO, die stoffliche die Persönlichkeit. Es ist DAS EGO, welches nun den Kampf erlebt zwischen gut und böse , Geist und Materie etc. also auch zwischen FEINSTOFFLICHKEIT und GROBSTOFFLICHKEIT.
Dies führt uns, da wir nun die vierte Erdrunde erreicht haben, zur wichtigen Definition des Begriffes EGO.
Allgemein versteht man unter Ego wohl die selbstsüchtige Persönlichkeit. Nicht so DAS BUCH DES LICHTS. Wir lehren, dass das EGO das Bindeglied ist zwischen der Persönlichkeit und der Monade im Menschen. Also von oben nach unten: 1. Monade. 2. Ego und 3. die physische Person. OM. Dieses Ego des Menschen lebt in seiner eigenen Kausalwelt und ist von buchstäblich überirdischer (wenn auch ebenfalls vergänglicher) Schönheit. Es waltet IM Menschen für 311.040.000.000.000 Jahre. Meine Lehrerin Beatrice Flemming hat das Ganze mit einer Glühbirne verglichen. Die Weißglut der Glühfaser ist das Ego, die davon ausgehende Strahlenflut das Lichtgewand, also der sogenannte Kausalkörper. Was ist die Monade in diesem Vergleich? Aus ihr kommt der elektrische Strom, der dann im Menschen zum schöpferischen Feuer Kundalini कुण्डलिनी wird. Und der inkarnierte Mensch selber? Den könnte man dann mit dem Lampenschirm vergleichen, bzw. der wäre dann eine der vielen Inkarnationen der Wesenheit. OM. Die Heimat des Egos liegt im Bereich der abstrakten archetypischen Ideen. Und doch manifestiert sich dieses Ego zum Teil hier unten in der physischen Welt und zwar durch die persönliche Natur. Der Mensch ist also in diesem Sinne eine Zweiheit, die Monade hinzugezählt eine Dreiheit. Nun möge man aufmerksam weiter lesen, denn es betrifft den Zustand des kosmischen Glückszustandes. In seiner eigenen Ego Welt erlebt das Ego GLÜCK UNABHÄNGIG VON PERSONEN UND DINGEN. Dieses Glück will es in den unteren Ebenen mitteilen durch die Persönlichkeit. Wer aber in seiner engen beschränkten Persönlichkeit zu sehr aufgeht, schneidet sich vom Ego ab und kann dessen grenzenlose Liebesenergie nicht erleben. Wie können wir diese Verbindung wieder herstellen? So seltsam es klingen mag: Durch LOSLÖSUNG. Und zwar z. B. durch Loslösung in der Seelenatem Meditation. Dadurch schaffen wir eine Verbindung zum Ego und zu seiner Seligkeitsebene. DANN können wir dieses Liebesempfinden auch in die unteren Ebenen, also in diese vergängliche Welt mitteilen. Dann leiden wir auch nicht mehr so unter den Umständen, die wir durch eigenes Karma कर्म​ herbeigeführt haben. Wir stehen dann sozusagen „neben uns“, ertragen verstehend, und hüten uns neues negatives Karma कर्म​ durch neue negative Gedanken und Taten zu verursachen. OM.
Warum empfinden viele Menschen aber diese Seligkeit ihre Ego nicht? Weil die meisten Menschen ein „zugeschüttetes Wesen“ haben, also ihre Persönlichkeit ist wie eine MAUER zwischen ihnen und der Liebes-und Seligkeitsebene des Ego. Der erste Schritt zurück zum Ego ist darum das WISSEN um seine Existenz. OM. Es gibt dann Menschen, die oft wie vom Blitz getroffen darnieder fallen, überwältigt von der Seligkeitsebene des Ego, oder wie ein AIDS Kranker mir einst im Sterben selig lächelnd mit Tränen in den Augen sagte (er hatte wohl schon einen vortodlichen Einblick in diese Ego – Ebene erhalten): “ ITS ALL ABOUT LOVE!!!“ oder „Es geht da nur um LIEBE!“ Dass dem Erhabenen Buddha बुद्ध​ auch ein solcher paradiesischer, aber dennoch vergänglicher, Zustand nicht genügte, ist eine andere Sache. OM.
Den Apostel Paulus in der Bibel hatte es ebenfalls erwischt, als er einen Kontakt mit der Ego – Liebes- und Seligkeitsebene erlebte. Über sein Egobewusstsein erfüllte ihn „die Stimme Christi“. Er brach zusammen, war augenblicklich von Licht umgeben und änderte sein Leben danach vollkommen. Ich wünschte mir, unsere Finanzbosse hätten solch ein Seligkeitserlebnis und würden endlich das Zinsfreie umlaufgesicherte Geldsystem einführen. OM.
Was ist, wenn man sich einsam fühlt, depressiv und allein? Das Ego lebt dennoch selig, unbekümmert und erfüllt von LIEBE auf seiner Ebene, kann sich aber nicht mitteilen, da die Persönlichkeit eben durch entsprechendes weltliches selbstsüchtiges Karma कर्म​ EINE MAUER zwischen sich und dem strahlenden Ego aufgebaut hat. OM. Da hilft nur eines. Das WISSEN um das Ego, dann entsprechendes Leben und Verhalten, also regelmäßige Meditation und das Lesen des BUCHS DES LICHTS. Mir sagte mal jemand in LA.: „Lanoo ich war ein böser Mensch, liebte niemanden. DAS BUCH DES LICHTS und die SEELENATEM MEDITATION haben mich verändert. Ich liebe zwar immer noch nicht jeden, aber ich RESPEKTIERE inzwischen die Menschen. „
Schritt für Schritt kommt das Glück. OM
Ich aber sage euch: Wer UNTEN loslässt, dem öffnet sich früher oder später das Oben, bzw. das INNEN, also die Seligkeitsebene des Ego. OM. SEELENATEM MEDITATION ist der Schlüssel zum Glück und zu wahrer Unsterblichkeit. OM.
Noch eines ist wichtig. Man muss buchstäblich NICHTS tun, um glücklich zu sein. Das Ego in seiner Seligkeitseben tut ja auch nichts. Es ist nur da, und leuchtet vor Liebe und Glück. Wenn man auf Erden sich natürlich zu sehr mit den beruflichen und persönlichen Problemen befasst und sich darüber den Kopf zerbricht, dann wird man die Seligkeitsebene des Ego welche immer glückselig und dies UNABHÄNGIG VON PERSONEN UND DINGEN ist, nicht erleben. Niedere Schwingungen können sich mit hohen Schwingungen NICHT vereinen. In dem Falle gesellt sich nur Gleich zu Gleich. OM. Wir alle sind die gefallenen Engel, und es wird Zeit, dass wir uns unserer wahren Seligkeitsnatur bewusst werden. Nur durch eigensüchtiges Wirken auf Erden (Karriere etc. etc.) werden wir diesen Glückszustand NIEMALS erleben. Gebettet in dieser Seligkeitsebene der Ego-Welt konnten sich damals die Christen auch selig lächelnd den Löwen zum Fraß vorwerfen lassen. Sie waren ja im Bewusstsein bereits „drüben“ oder „oben“ auf der Egoebene, wo andere glückselige Egos bereits auf sie warteten. Mehr darüber in diesem Band IV.
Zurück zur Monade.
Habe ich schon erwähnt, dass die Monade auch die höhere Duade ist? Bedenkt bitte. Der Mensch ist eine zusammengesetzte Einheit. Er besteht aus 7 Prinzipien, diese wiederum sind 3 geteilt: 1. Die untere Triade, bestehend aus allen vergänglichen und sterblichen Komponenten. 2. Die mittlere Duade, bestehend aus psychischen Stufen, ebenfalls vergänglich. 3. Die Höhere Duade bestehend aus der MONADE, deren zwei Stufen Atma - Buddhi sind, also Geist-Liebe und mehr. Das ist die duale Natur der Monade. Wenn der Mensch stirbt, übernimmt die verbleibende Duade alles was an GEISTIGEM Selbstlosen etc. in des Menschen Leben bestand. Bei den meisten Menschen ist das nicht viel. Entscheidet sich aber ein Mensch völlig selbstlos zu leben und DAS BUCH DES LICHTS zu studieren und zu LEBEN, viel zu meditieren, dann wird er schnell für 311.040.000.000.000 Jahre ein „unsterblicher „ Meister, der in JEDE Form nach Wunsch eintauchen , bewusst sein kann, und beim Zerfall der Form NICHT vergeht sondern auf göttlicher Ebene verbleibt und verweilt und der neuen Inkarnation mit Freuden entgegensieht. BUDDHA बुद्ध​ aber ist auch diesem Schicksal „entronnen“ und hat NIRVANA निर्वन​ gewählt, aber seinen „Bodhisattva“ für uns zurückgelassen. Wenn einer ein Meister ist, dann ist er auch eine EGOISCHE MONADE. Denn er hat ja BEWUSST dieses Schicksal herbeigeführt und herrscht auf ALLEN Plänen sichtbar und unsichtbar. OM. Noch einmal: Wie der Mensch denkt so ist oder wird er. Denkt er immer nur niederes, dann folgt die Form und die Bewusstseinsebene früher oder später…
Yad yad rupam kamayate devata, tat tad devata bhavati
यद् यद् रूपम् कमयते देवत​, तत् तद् देवत भवति
Oder
Welche Form ein Wesen auch wünscht (danach verlangt), die erhält es auch!
Darum meine Lieben sind wir UNSERE EIGENEN KINDER, unser eigenes Erbe und NICHT die Kinder bzw. das Erbe unserer Eltern. Die gaben uns „nur“ ihre Körper, damit wir durch sie unser Karma कर्म​ ausleben können, aber VERURSACHT haben WIR es. OM.
Ihr Lieben, Geist und Materie sind in Wirklichkeit EINS. Es handelt sich da nur um SEHR FEINE und SEHR DICHTE Materie. Wer es zu fassen vermag, der fasse es.
Die Monade aber kann eben so wenig in die Materie herabsteigen wie der liebe Gott ein Auto fahren kann oder fährt.
Die kosmische Arbeit der Monade, der kosmischen Wurzel, ist UNGEHEUER WICHTIG! Die Supermonade selbst kann nur evolvieren, also sich höher entwickeln, durch die Entwicklung oder die Bewusstseinsevolution der unteren Monaden. Deren Bewusstseinsänderung „füttert“ die kosmische Monade und ermöglicht es ihr, das eigene Bewusstsein zu erhöhen. Gott lernt durch uns…
Diese Bewusstseinserhöhung wird aber durch die Supermonade gesteuert. Sie tut diese Arbeit BEWUSST. Macht „Seelen“ zu Monaden, wenn diese kooperieren… Allein wiederum kann kein Mensch sich im Bewusstsein erhöhen. Ausnahme sind die Pratyeka – Buddhas ​ प्रत्येक बुद्ध​ . Aber die hatten in vergangenen Inkarnationen bereits die Lehre erkannt, und evolvieren nun durch diese, indem sie sich von allem lösen und in NIRVANA निर्वन​ eingehen.
Anders gesprochen: Dann werden die „niederen“ Seelen erhöht und werden dann selber Monaden der höheren Klasse.

Man sei sich immer dessen bewusst, dass man IN SICH eine göttliche Monade (bzw. deren Reflektion) hat, und IN dieser Monade ist ein tatsächlicher Gott. Noch einmal gefragt: Warum dann ist bei den meisten Menschen die Verbindung zu einem solchen Gott so schwach? Warum müssen wir so hart kämpfen, und warum fühlen die meisten Menschen das Göttliche kaum in sich? DAS BUCH DES LICHTS gibt uns darauf eine weitere Antwort: Der Mensch ist ein zusammengesetztes Wesen. Als solches lebt JEDER Mensch auf verschiedenen Ebenen GLEICHZEITIG. Es sind dies die Ebenen der Naturelemente und ihrer sieben Prinzipien, verbunden mit den 7 Prinzipien oder Schwingungseinheiten des Menschen, die dessen Elemente sind.
Die Monade aber, ihr Lieben, die lebt in ihrer EIGENEN Welt, hat ihre eigene logische und logistische Aktivität. Auf ihrem eigenen Plan oder ihrer eigenen Bewusstseinsebene ist die Monade WEITAUS BEWUSSTER und aktiver, als wir es auf unserer Ebene sind! Dasselbe gilt für den Gott in uns der IN der Monade beheimatet ist. Wir sind wie ein Gerät das mit Strom versorgt wird, aber mittels eines Transformators, der von 220 Volt hinunter transformiert auf 24 Volt etc. Würde die Monade direkt auf uns wirken, würden wir buchstäblich explodieren, bzw. die hohe Schwingung gar nicht überleben.
Verwechslungen gibt es viele. Oft verwechselt der Studierende die Monade mit laya लय​ . Ist sie aber nicht. Laya लय​ ist ein neutrales Zentrum in kosmischer Materie, durch welches BEWUSSTSEIN dringt oder ins Leben „explodiert“. Dies wird sichtbar bei jeder „Geburt“ eines Planeten, der im ersten sichtbaren Schritt ein kosmischer Feuerball ist. Also: Das Bewusstsein emaniert DURCH laya लय​ , doch das Zentrum des Bewusstseins ist DIE MONADE. Ohne laya लय​ keine Verbindung für die Monade von einer Bewusstseinsebene oder von einer Welt zur anderen. Diese Reflektionen in die „niederen“ Welten geschehen immer durch laya लय​ . Es gibt, ihr Lieben, unzählige laya लय​ Zentren, muss es ja auch, weil es unzählige Welten, Sonnensysteme, mit ihren Bewohnern etc. etc. gibt. In unserer höheren Natur ist ein Gott, ein göttlicher Funke, eine MONADE. Die Seele aber ist DAS VEHIKEL der Monade. Warum ich hier so viel über die Monade schreibe? Weil sie das spürt und sich mir und dem Leser zuwendet, ihm ihre Energie sendet….
Also weiter: Der menschliche Körper ist eine Hierarchie von Monaden, die alle der höchsten Monade in uns unterstehen. WENN NICHT dann spielen die unteren Monaden oft verrückt, weil sie ohne Führung sind. Was haben die Monaden in den Bänden BDL 1-3 getan? Diese Arbeit wird hier für die Erdenperiode nun noch einmal zusammengefasst:
Zehn monadische Klassen oder Scharen entspringen / entsprangen nach interplanetarischem Pralaya प्रलय​ oder kosmischer Ruheperiode durch laya लय​ auf die Erdkette, nachdem sie zuvor auf der Mondkette gewirkt hatten. Dies geschieht im ersten Schritt vom Mondglobus A der Mondplanetenkette zu Globus A der Erdkette. Was dann geschieht ist TRANSMIGRATION. Die monadischen Scharen, die ich hier mal Lebenswelle nenne, ziehen, bedingt durch Skandhas स्कन्ध​ , die Monaden an sich, mit denen sie vor dem Pralaya प्रलय​ verbunden waren durch Karma कर्म​ . Das sind jivas जिव​ oder Lebensatome bzw. Monaden der unteren Klassen, die oft ziellos im Raum schweben, bis Karma कर्म​ sie wieder zusammenruft. Ein Beispiel. Während der Mensch in DEVACHAN देवछन् ruht, lässt er auch diese meist monadischen Partikel zurück. Er hat sie ja im Tode der verschiedenen körperlichen und astralen etc. Hüllen abgestoßen. Nun sind sie ohne „Vater und Mutter“ oder Führung. Was tun sie in der Zwischenzeit? Sie transmigrieren entsprechend ihrer Schwingung, ihres Bewusstseins und ihres Karma कर्म​ , ins Mineralreich, ins Pflanzenreich, ins Tierreich, je nachdem. OM. Sie aktivieren nun unter Leitung der entsprechenden Devas, die Formen in diesen entsprechenden Naturreichen. Und all dies, während ihr „Herr„ schläft, bzw. in Devachan देवछन् ruht. Was ist wenn er wieder erwacht, wieder reinkarniert? Nun, wenn die menschliche Monade dann wieder in die physische Welt (durch Reflektion) steigt, sammelt sie wieder die alten Getreuen um sich. Und zwar folgendermaßen. In den höheren Geistebenen verursachen die transmigrierenden Monaden den Lichtkörper des Menschen, und so weiter bis hinunter in die mentale, astrale und schließlich physische Welt. Aber sind denn diese Monaden nicht gerade in anderen Strukturen (Mineral, Pflanze, Tier, etc)? Die verlassen sie beim Zerfall dieser Strukturen und gliedern sich dann wieder der menschlichen Monade an. Dies war leichter bei der astral – feinstofflichen Periode auf Erden. Heute ist ein Keim notwendig, in den sich die Monade dann verankert. Dennoch findet auch aus den anderen Reichen eine monadische Anreicherung statt, denn: Die Mutter nährt das Kind mit Muttermilch, und hat sich selbst ja auch genährt, mit Speisen, bei deren Zerfall MONADEN frei werden, die sich dann dem Embryo etc. angliedern und die Bildung seines Körpers aktivieren und inspirieren auf den ihnen entsprechenden Bewusstseinsebenen. In selber Weise restrukturiert sich übrigens auch ein Planet aus seinem sterbenden Konterpart, der dann sein Mond wird. Die Lebenswogen oder monadischen Scharen gruppieren sich erneut um den reinkarnierenden Planeten um und in seine Aura, und verursachen, dann sichtbar, zunächst eine kosmische Explosion, welche sich später zu komischer und dann irdisch physischer Materie verdichtet. Das alles ist nichts anderes als ein Wieder Zusammenführen der planetarischen Monaden durch die Hauptmonade des Planetenengels. Er ruft seine Scharen wieder zu sich, und sie folgen, entsprechend ihrem Karma कर्म​ . OM. Und so geht es weiter, Globus für Globus, die gesamte siebenfältige Kette entlang. Bis die neue Kette steht und die alte vergeht. So besteht jeder Globus und auch unsere Erde aus entsprechenden Monaden, deren Schwingung sich auf dem physischen Plan in Atomen manifestiert, Atomen die in allen Naturreichen sich dann zu den entsprechenden Formen gruppieren, entlang den Archetypen.
Das vorhin Angedeutete über den Tod muss vertieft werden. Also was geschieht mit der Monade, wenn wir sterben? Wenn der Körper im Tode zerfällt, verbleibt noch, wie wir wissen, der Astralleib, das sehr feinstoffliche Gegenstück des physischen Körpers. Der normale Mensch klammert sich noch und gerade an diese Astralform, da die physische ja nicht mehr zur Verfügung steht. Die Monaden sind da also noch aktiv. Es sind Astralmonaden, an welche sich die, noch unerlöste, Hauptmonade klammert, oder sie sich an der Hauptmonade, wie man will. In niederen, nachtodlichen Ebenen ist dies schrecklich, vor allem bei „bösen“ Menschen, die schlimme Taten begangen haben. Die werden immer wieder mit diesen Taten konfrontiert. Da möchte ich nicht einige unserer politischen, wirtschaftlichen und religiösen Führer sein…
Darüber mehr in diesem Band IV . Nun muss ja der Astralkörper auch sterben bzw. zerfallen. Man nennt dies „den zweiten Tod“. Die entsprechenden Monaden werden freigesetzt. Man sieht hier gleich: Die Monaden sterben NICHT, sondern nur die Materie, die sie „befeuern“ oder aktivieren oder mit Leben erfüllen. Was geschieht nun nach oder bei diesem zweiten Tod mit der menschlichen Hauptmonade? Die assimiliert alles moralisch und mental Hohe, das der Mensch – hoffentlich – in seinem Leben aktivierte und entschwindet in Devachan देवछन्, der hohen Himmelsebene. Und das niedere im Menschen? Das wird auf entsprechenden Ebenen „ausgebrannt“. War das Niedere im Menschen SEHR niedrig, dann erwartet ihn in der Tat eine buchstäbliche Hölle, die es, wie den nachtodlichen Himmel, für uns seit etwa 14 Millionen Jahren gibt (siehe Band III).
Nun wird es ganz intensiv. Wiederholung ist der beste Lehrmeister. Es drängt mich, NOCH detaillierter den Weg der Monade durch BAND I-III zu beschreiben. Dazu muss die Lehre der Planetenkette hier noch einmal zum Leben erweckt werden. Der Leser möge nicht verzagen. Auch wenn er noch immer kein Wort von dem versteht – die Monade in ihm versteht, und wird es ihn bald wissen lassen…
Wie? Z. B. indem sie einen gewaltigen energetischen Einfluss auf ihn haben und hohe Chakren aktivieren wird. OM
Wir begleiten jetzt die MONADEN auf ihrem Weg durch 7 Runden, also durch alle Globen und deren Ketten bis zum Planeten Erde in diesem Band IV. Dies dauert insgesamt 4.320.000.000 Jahre. Im Augenblick ist für unsere Erdkette etwas über die Hälfte der Zeit, also über 2, 160.000.000 Jahre, vergangen. OM. Dauer pro Runde: etwas über 300.000.000 Jahre. Dann interplanetarisches Nirvana निर्वन​ von etwa der selben Länge.
DIE ERDKETTE
Bild gaga
Was zusammengefasst während der sieben Runden mit den Monaden und Globen geschieht ist folgendes:
Die monadische Schar beginnt ihre evolutionäre Entwicklung auf dem ersten Globus der planetarischen Kette, also dem Globus A. Dieser Globus ist aber auch siebenfältig, hat also seine eigene Kette. Auf der rasen nun die Monaden herum, arbeiten auf ihr, beeinflussen sie, formen sie, etc. Ist dies geschehen, dann reflektieren die Monaden auf Globus B der planetarischen Kette und deren siebenfältiger Unter - Kette, wenn man das so nennen will. Dann wird’s immer „dichter“. Es geht auf Globus C der planetarischen Kette, dann auf Globus D, unsere Erde. Dann wird’s „dünner“ es geht aufwärts, zu feinstofflicheren Ebenen auf Globus E der planetarischen Kette, dann zu dem noch vergeistigteren Globus F und schließlich zu G, dem siebenten Globus der Kette. Dann ruhen die Monaden in interplanetarischem Nirvana निर्वन​ für etwas über 300.000.000 Jahre, und es beginnt die zweite Runde, dann die dritte, die vierte, die fünfte, die sechste und schließlich die siebente. Jede Runde ist unterbrochen von interplanetarischem Nirvana निर्वन​ . OM. Haben die Monaden dann auf alle sieben Globen der Erde gewirkt, dann haben sie aber nicht sieben sondern eigentlich 49 Runden absolviert, weil, wie bereits erwähnt, jeder Globus der Kette selbst „siebenglobal“ ist. OM.
Bevor wir fortfahren, müssen wir erst den Begriff „Elementare Monade „ verstehen bzw. ihn noch einmal rekapitulieren.
Elementare Monaden sind Wesenheiten, die unter anderem z.B. für die unbewusste Funktion unseres Körpers verantwortlich sind. Sie sorgen z.B. dafür, dass das Herz schlägt ohne unser dazutun. Die Körpervorgänge laufen mit und ohne uns ab, aber NUR durch die Elementale. Diese funktionelle Basis wird auch bei der Bildung eines Planeten gesetzt. ERST das elemental – monadische Fundament und DANN die bewusst lebenden Wesenheiten darauf. OM.
Wer die Elementale beherrscht, kann sie dazu bringen, LÄNGER die unbewussten Körperfunktionen zu aktivieren…
Wer nicht, der unterliegt physisch dem Rhythmus der Elementalen.
Darum ist auch ein Selbstmord keine Lösung. Die Elementalen lassen sich nicht abschütteln, nicht einmal von eines Gunther Sachs. Sie ziehen früher oder später die Wesenheit wieder in einen neuen Keim, und dann muss auch ein Selbstmord karmisch ausgelebt werden.
Zur Wirkung und Macht der elementalen Monaden in der heutigen Zeit noch folgendes:
Auch unsere Persönlichkeit wird heute von den Elementalen geformt bzw. beeinflusst und zwar über aurische Substanz. In dieser Substanz manifestieren sich, oder werden Leben für Leben aufbewahrt, aufbewahrt, unsere gesamten Verhaltensweisen, Handlungen, Gefühle und Gedanken etc.
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Re: Vorwort zu Band IV BUCH DES LICHTS DIE MONADE UND....

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Man nennt es dann Charakter. Der Charakter eines Menschen ist auch immer die Totalsumme seiner elementalen Monaden in Manifestation.
Ich erwähne dies hier, weil der Mensch verstehen muss, dass die elementalen Monaden auch, wie bereits erwähnt, „sein Kreuz“ sind mit dem er geboren wurde. Sie haften ihm an. Weiß er dies erst einmal, kann er wohl eine schlechte Eigenschaft besser bekämpfen, denn: Es gibt negative und positive Elementale, so wie es gute oder schlechte Menschen gibt, bzw. so wie JEDER Mensch nicht nur gute, sondern auch weniger gute, Eigenschaften hat. Wenn ein solcher Mensch einmal, gestützt durch die Lehre, damit beginnt, nicht ANDEREN die Schuld zu geben, sondern seinen Elementalen Monaden, die ER SELBST ja in vergangenen Existenzen genährt hat durch entsprechende Verhaltensweisen, dann kann der Kampf beginnen. Welcher Kampf? Nun, der Kampf gegen sich selbst, bzw. gegen das was er essentiell NICHT ist, womit er sich nur fälschlicherweise identifizierte, der Kampf gegen seine negativen Eigenschaften, gegen seine Schwächen. Es gibt und gab nie einen anderen Kampf zu kämpfen. Alle anderen Kämpfe und Kriege sind nichts weiter als durch Unwissenheit erzeugte Tollheit und Dummheit. OM. Es geht also hier nur um den Kampf gegen schlechte Gewohnheiten. Die bekämpft man am besten, indem man sich NICHT mehr in Situationen begibt, die diese schlechten Gewohnheiten oder –Elementale aktiv werden lassen und zweitens, indem man POSTIVE Aktionen startet, also ANDEREN HILFT, ganz gleich wie. Dies schwächt die – falls negativen - elementalen Monaden, und es kann schließlich soweit kommen, dass sie von einem buchstäblich „abfallen“ und in der nächsten Inkarnation nicht mehr an den aurischen Körper parasitär haften. Man sollte aber nicht zu früh hoffen, dass man ein Elemental bzw. eine schlechte Gewohnheit bekämpft hat. Das Elemental lauert ständig. Es hat sich ja durch viele Leben an seinen Träger und Nährer gewöhnt und will ihn nicht so schnell aufgeben…
Wichtig ist immer die DISTANZ zu seinen negativen Eigenschaften. Wie gelingt diese Distanz. Durch Verdrängung? Nein durch MEDITATION. Dort distanziert man sich mehr und mehr von diesen Elementalen, erkennt sie als NICHT Selbst, und erliegt neuen Verführungssituationen nicht mehr. OM:
DER also ist der wahre Krieger und Sieger, der seine eigenen Elementalen Monaden eliminiert bzw. deaktiviert und damit seine schlechten Gewohnheiten besiegt bzw. sie in gute sandelt. Ein solcher ist ein größerer Held und Kämpfer als jemand der gegen hundert Mann gewinnt oder gegen tausend. Alexander der Große z. B. wäre, verglichen damit, ist nichts weiter als ein Schwächling, weil er, trotz aller großer Taten immer noch gegen ANDERE anstatt gegen seine eigenen Schwächen kämpfte. Nur einmal erkannte er dies wohl, nämlich, als er vor dem großen, in einer Tonne lebenden, Philosophen Diogenes stand, und ihn fragte ob er einen Wunsch hätte, den er ihm, ganz egal welchen, erfüllen würde. Die Antwort des Diogenes:“Geh mir aus der Sonne.“
DIE EIGENEN Schwächen gilt es zu besiegen, sonst nichts. OM.
Hat man sich einmal entschlossen, die negativen elementalen Monaden loszuwerden, ist es oft so, als hätte man eine Pandora Büchse geöffnet. Die entsprechenden Elementalen, samt anderer anhaftender Astralwesen, wehren sich verzweifelt gegen die Bemühungen ihres „Wirtes“, denn diese würden ihren eigenen Untergang bedeuten. NOCH STÄRKER erwecken sie nun in jemandem Begierden von denen er selbst zuvor vielleicht noch garnichts wusste. Jeder im Zölibat leben wollende Priester kann davon vielleicht ein Lied singen…
Wer das NICHT weiß, wer die Lehre NICHT kennt, der hat den Kampf schon verloren. Oder er muss ihn, Leben für Leben, immer und immer wieder, führen, oft in schmerzhaften Inkarnationen. OM. Je öfter wir einer eventuellen elementalen Monade in uns nachgeben, umso mehr Energie entzieht sie unserem Körper, sie ist ein buchstäblicher Vitalitätsschmarotzer. Das kann über Krankheit bis zum Tode des Körpers führen.
Hier nun ein praktisches Beispiel dafür, wie wir ein Elemental oder eine Elementale Monade, die sich in unserer Aura eingenistet hat, bekämpfen können. Ich habe es oft versucht und manchmal sogar damit Erfolg gehabt. Haha. Also: Wenn Sie wütend oder ärgerlich werden etc., dann ermöglichen sie den elementalen Monaden stärkeren Zugang zu ihrer Aura. Das Elemental nährt sich nun von derartigen aurisch – emotionalen Exzessen und stachelt die Wesenheit dazu an, immer extremer und negativer zu werden. Anderes Beispiel: VIELFRASS. Das sind Elemtale Monaden (oft auch Pisachas) von vergangenen (oder von diesem) Leben, sie sich durch die SUCHT des Vielfressens nähren. Sie geben keine Ruhe und simulieren dem Körper vor, er wäre noch nicht satt. Was ist da zu tun? Diäten können sie gleich vergessen. Darüber lachen die Elementale nur. Denn selbst wenn Sie, lieber Leser, zum STOCK abmagern würden, die elementalen Monaden sind noch da, die dieses Verlangen enthalten. Sie werden sich wieder melden und dieses Mal Sie NOCH STÄRKER zum Essen zwingen, bis sie bald noch dicker sind als vor der Diät. Hier hilft nur eines: RECHTES WISSEN. Wenn Sie WISSEN, dass es sich hier um elementale Monaden handelt, die man wie wilde Tiere zähmen muss, dann müssen sie MENTAL an die Sache heran gehen. Und zwar folgendermaßen: Haben sie ein oder zweimal am Tag Obst Salat und Gemüse gegessen und meintewegen etwas Fisch, DANN GENÜGT DIES. Sie werden NICHT sterben, wenn sie an diesem Tag NICHTS mehr essen. Dann sagen (und denken) Sie den Elementalen, wenn die sich wieder melden: „Das war genug für heute. MORGEN gibt’s erst wieder was.“ Dann müssen Sie natürlich entsprechend handeln, und Sie werden merken, dass der Hunger, also die elementalen Monaden, bald nicht mehr meldet… Das nennt man „mind over matter.“ OM. Sollten die Elementalen zwischendurch mal siegen und Sie ihnen doch nachgegeben haben, verzagen Sie nicht. Morgen ist auch ein Tag, dann nehmen Sie den Kampf von neuem auf, bis Sie siegen. OM.
Dasselbe gilt natürlich für negative Gedanken, die ja auch nur parasitäre Elementale sind. Die nährt man nicht mehr. Wie? Indem man meditiert und diese Gedanken aus der Distanz betrachtet und indem man DAS BUCH DES LICHTS liest und keinen Schund. Ich glaube, ich muss nicht deutlicher werden. OM.
Übrigens: Sind Sie mal erzürnt, werden ihnen die Elementale vorgaukeln, dass Sie im Recht sind, sich so zu verhalten. Dadurch sichern sich die Elementale weitere “Nahrung“ für weitere emotionale Ausbrüche, etc., denn auch Elementale wollen nur eines: LEBEN.
Nun kommen unsere Damen und Herren Psychologen und Psychiater, nichts wissend über Elementale, und wollen uns raten, wie man mit negativen Emotionen etc. fertig wird, und zwar folgendermaßen: Diese lieben Leute meinen, man könne seinen Ärger bekämpfen bzw. transformieren oder gar überwinden, indem man mit Fäusten oder Baseballschläger auf Kopfkissen prügelt. Das ist ein ebenso naiv-kindischer wie gefährlicher Rat, basierend auf Nichtwissen und Wunschdenken. Denn: Eine solche Aktion mag zwar kurzzeitig die aggressiven Elementalen Monaden beruhigen, aber sie verlangen nach MEHR, und dann nach RICHTIGER Entladung! Muss ich deutlicher werden?
Also: Negative Elementale bzw. Gewohnheiten besiegt man, indem man sich nicht mehr in Versuchersituationen begibt. Das gilt auch für Menschen, die in uns Ärger oder Hass erzeugen. Von denen trennt man sich, sonst werden die elementaren Monaden uns eine Lektion erteilen…
Man geht also gedanklich, geistig aber auch körperlich JEDER Versuchersituation aus dem Wege, ZUGLEICH aber richtet man seine Energie und sein ganzes Denken auf HÖHERE Bahnen, z.B. indem man DAS BUCH DES LICHTS liest. Denn dieses Buch wurde auch und hauptsächlich für Menschen geschrieben, die Opfer ihrer Elementalen sind. DAS BUCH DES LICHTS und regelmäßige Meditation wird die Elementalen zum Schweigen bringen und sie werden schließlich, früher oder später, von einem „abfallen.“ OM.
Wie steht es nun mit Jesus? Kann ein Jesus der Kirche oder der Bibel die Probleme für uns lösen, so wie es die Religionen es versprechen? Die Antwort ist: NEIN. Aber wenn wir nach den Geboten des Meisters Jesu leben, dann geht dies sehr wohl. Alles andere ist Wunschdenken, oder wie ich es nenne „Fastfood Religion“, wo man angeblich ohne eigene Anstrengung und sehr schnell in den Himmel kommt. Die nachtodliche Ebene und das entsprechende Karma कर्म​wird einen da eines Besseren belehren. OM.
Der Kampf gegen die eigenen Schwäche kann ganz interessant ja unterhaltsam sein, denn der Ausgang ist nie ganz gewiss. Ein Beispiel: Ich fahre Auto. Jemand schneidet mich und fährt dann weiter. Normalerweise würde man jetzt vielleicht auf die Hupe drücken und Faustdrohend hinter dem anderen her schimpfen. Wenn wir nun wieder solch eine emotionale Aufwallung verspüren, BEOBACHTEN wir sie, lassen sie vorbeigehen, wie man eine Welle auslaufen lässt, und verbleiben „neben uns stehend“ beobachtend. Wenn wir dies wiederholen, wird das entsprechende Elemental es nicht mehr versuchen. Es ist gezähmt. Das war nur EIN Beispiel von vielen, WIE man ein Elemental, also die eigene Schwäche, bekämpft.
Wie steht es nun mit dem Ertragen eines karmischen Geschickes wie Krankheit, Verlust von Geld, gesellschaftlichem Status, etc? Die Antwort auf eine solche Frage ist besonders auch in der heutigen Zeit wichtig, wo so viele „große Köpfe rollen“. Ohne das Wissen um Karma कर्म​ und Reinkarnation wird solch ein Mensch entweder mit sich, seinem Schicksal oder mit anderen, hadern und keinen Ausweg finden. Kennt er aber die Lehre, weiss er um Karma कर्म​ und Wiedergeburt und kann er sich in Meditation von alle dem lösen, es sozusagen wie „neben sich stehend“ betrachten, dann wird das, was andere in der selben Situation befindlichen vielleicht in Verzweiflung stürzen mag, ihn nicht berühren. Er wird sich nur vornehmen, in Zukunft nichts zu tun was ein neues derartiges Karma कर्म​ für ihn bringen könnte. OM.
Wie können wir weiter POSITIVE Elementale schaffen? Indem wir JEDEN TAG liebevolle Gedanken in die Welt hinaus senden, jeden Tag aufstehen und jede Nacht zu Bett gehen mit den Worten und Gedanken: “MÖGEN ALLE WESEN GLÜCKLICH SEIN! MÖGE IHNEN NUR GUTES WIDERFAHREN!“
SO, lieber Leser, schafft man sich positives Karma कर्म​ , positive Elementale, bis es viel mehr positive Elementale gibt als negative. Man zieht buchstäblich die Engel an und reinigt somit seine Aura von negativen Elementalen Monaden. DAS ALTE Karma कर्म​ kann man nicht mehr ändern, aber das NEUE Karma कर्म​ , das kann und wird man dadurch positiv beeinflussen. OM. Also: Jeden Morgen und jeden Abend abends senden wir Liebe und Licht über die ganze Welt, wiederholen einfach die Worte :“MÖGEN ALLE WESEN GLÜCKLICH SEIN! MÖGE IHNEN NUR GUTES WIDERFAHREN!“ Dieses regelmäßig praktizierte Denken, verbunden mit dem Hören der Mantra OM MANI PADME HUM wird jede Negativität von uns nehmen und die entsprechenden negativen elementalen Monaden vertreiben. Dann werden wir das Verlangen in uns spüren, diese Lehre weiter zu verbreiten, zum Wohle der ganzen Menschheit. SO erschafft man einen Schutzengel für sich und andere. OM.
 Nun zurück zum Pfad der Monaden auf unserer Erdkette.
 Globus A der Erdkette wurde durch die elementaren Monaden aus drei Elementalen Naturreichen geformt, die von der Mondkette auf die Erdkette „übersprangen“. Das Elementale Naturreich Nummer 1 (bzw. dessen Monaden) hatte seine Arbeit auf Globus A beendet und zwar dies auf der entsprechenden Kette des Globus A bzw. seiner 7 - fältigen Kette. Er nahm Form an, wenn auch für uns jetzt unsichtbar. Nach der Arbeit ruht man. Sogar der Gott der Bibel muss ruhen. Das ist auch richtig so, man muss nur den Sinn verstehen. In gleicher Weise „ruhten“ die elementalen Monaden in pralaya प्रलय​ nach dieser „Knochenarbeit“. Was geschieht nun? Nach einer Weile erscheint die zweite „Armee“ der Monaden, arbeitet an Globus eins, auf der Grundlage gebildet und gelegt von den Monaden der ersten Abteilung. Diese erste – Abteilung - Monaden schlafen dann immer noch, senden aber monadische Energie und diese „springt“ über auf Globus ZWEI oder B der planetarischen Erdkette, und arbeitet an der Formation dieses Globusses. Wohl gemerkt, die ERDE also der Globus vier der Kette ist zu diesem Zeitpunkt NOCH NICHT da. Könnten wir diese fleißigen Monaden „Baumeister“ nennen? Warum nicht. Das ist auch die wahre Bedeutung des Begriffes „Freimauerer“ der später durch atlantische Schwarzmagier, den Vorfahren der heutigen Bilderberger, so enstellt bzw. missbraucht wurde.
Nun sind also elementale Monaden der 1. Klasse auf Globus B und arbeiten dort, formen den Globus erfüllen ihn mit Leben. Was ist mit Globus A? Dort reflektieren immer noch Monaden der 2. Elementaren Schar, arbeiten und formen an der siebenfältigen Kette des Globus A. Ist dies geschehen, treten Monaden der elementaren Klasse 3 in Erscheinung, reflektieren auf Globus A der Kette, wie es vor ihnen die 2. Klasse der elementaren Monaden getan hatte, und davor die 1. Der monadische Überschuss von Globus A reflektiert jetzt auf Globus B. Nun haben wir auf Globus A die elementaren Naturreiche 1 und 2 latent inaktiv, und Nummer 3 der elementaren Monaden tritt an und arbeitet auf Globus A der siebenfältigen Erdkette. Dies bewirkt, dass Nummer EINS der elementaren Monaden bzw. deren „Überschüssige Lebenswoge“ auf Globus C der Planetenkette die Arbeit beginnt. Was geschieht auf Globus B zu dieser Zeit? Nun, die elementaren Monaden der Klasse 1 sind inaktiv, die elementaren Monaden der Klasse 2 sind aktiv. Die elementaren Naturreiche 1 und 2 sind inaktiv, oder schlafend oder wie immer man es nennen will. Nur das elementare monadische Naturreich Nummer 3 ist aktiv auf Globus A. Nun „schwappt“ die monadische Woge Nr. 1 über auf Globus C. Denn ihre Arbeit auf Globus B ist ja beendet. Nummer 3 ist wie gesagt auf Globus A tätig.
Also dann haben wir die Nummer 1 elementalen Monaden, die ihre Arbeit auf Globus C beginnen, , die elementalen Naturreiche auf Globus B sind inaktiv, während dort die Nummer 2 Monaden arbeiten, formen und wirken. Die Elementalen Naturreiche 1 und 2 sind inaktiv, die elementalen Monaden Nummer 3 sind aktiv auf Globus A der planetarischen Kette.
Nachdem die Arbeit der Nummer 3 Monaden erfüllt bzw. beendet ist, erreicht das VIERTE monadische Naturreich, bzw. dessen mineralischen Monaden den Globus A der Kette. Ist die Arbeit verrichtet fällt dieses Naturreich wieder in einen „kosmischen Dornröschenschlaf“ (pralaya प्रलय​) auf Globus A, und dann? Dann erscheinen die VEGETABILEN MONADEN auf Globus A der Kette. Was ist nun mit der überschüssigen monadischen Lebenswoge der ansonsten „schlafenden“ Monaden der mineralischen Monaden? Sie reflektiert auf Gobus B der planetarischen Kette. Erscheinen die vegetabilen Monaden auf Globus A, reflektieren die überschüssigen Monaden der 3. Klasse auf den Globus C. , und die monadische Schar der 2. Klasse also des Elementarreiches, „springen“ über auf Globus D. Und das ist oder wird dann unsere zukünftige Erde von heute. Wenn dann die elementare Monaden der 1. Klasse auf Globus E reflektieren, erscheinen auf Globus A bereits die Tiermonaden. OM. Haben sie ihre siebenfältige Arbeit verrichtet, erreichen sie Globus B der Kette. Dann macht jede vorhergegangene Klasse der Monaden einen Schritt weiter auf den nächsten Globus.
Wenn man so will, stehen die Monaden Schlange und warten brav, wie der Londoner an der Bushaltestelle, bis sie „einsteigen“ dürfen.
Wann kommen denn nun endlich die MENSCHLICHEN Monaden auf die Kette? JETZT. Es sind wir, die Monaden der 7. Klasse. Jetzt reflektieren endlich die menschlichen Monaden auf Globus A der planetarischen Kette. Das können wir überhaupt nur, weil die vorhergehenden Monaden den „Weg für uns geebnet hatten“, die Basis für unsere Existenz auf diesem, Globus, sowie den weiteren, geschafft haben, so wie Bauleute unser Haus bauen müssen, bevor wir einziehen können.
WIR, oh Leser sind also auf diesen Ebenen (Globus für Globus wie wir gleich sehen werden) bereits zur Schule gegangen, sonst könnten wir hier auf Erden nicht mal einen Schritt alleine tun. Wie geht’s nun weiter? Während wir auf Globus A der Kette sind (das war vor einer Milliarde Jahren und mehr) beginnt die erste Klasse der elementaren Monaden die Arbeit auf Globus G, dem letzten und siebenten der Kette. Und so geht es immer weiter, bis alle monadischen Scharen von Globus A bis zu Globus G, dem letzten der 7 Globigen planetarischen Kette, reflektiert haben. Es ist dies das Ende der 1. Runde. Diese endete vor über 2 Milliarden Jahre. OM. Nun kommen wir (nach einer kosmischen Ruhepause von über 300.000.000 Jahren) zur zweiten monadischen Runde der planetarischen Erdkette.
DIE ZWEITE MONADISCHE RUNDE
Länge: Über 300.000.000 Jahre.
Die zweite monadische Runde unterscheidet sich von der ersten, denn nun sind ja durch die erste Runde alle evolutionären Grundlagen gelegt, müssen NICHT von neuem aktiviert oder gebildet werden. Das Fundament steht. Nun geht es um das darauf zu bildende. Also doch Schöpfung und Schöpfer? Natürlich, aber jedes nach seiner Art. Da ist kein einziger außerkosmischer Schöpfer weit und breit, der sich furchtbar langweilt und dann entschließt das ganze Universum mit allem darin zu erschaffen. Solch Denken ist kindisch und entspricht dem Bewusstseinszustand des „Fische Zeitalters“, dem Zeitalter der Glaubenden. Nun aber (2011) befinden wir uns im Wassermann Zeitalter und werden von Glaubenden zu Wissenden. Weiter geht’s. Das Klassenzimmer steht, die erste Klasse ist auch absolviert, und nun geht’s zur zweiten. Wobei man einen solchen Vergleich nicht zu bildlich nehmen sollte. Aber: Neue Kinder besuchen jetzt die erste Klasse. Einige sind begabter, andere weniger begabt. Die Begabten erreichen das Lernziel schneller. Monadisch gesehen bedeutet das: Die bereits weiter entwickelten Monaden schreiten schneller auf der globalen Kette voran. Wenn sie z.B. unseren D Planeten Erde erreichen, schaffen diese Monaden es schneller zu Planet E, F und G. Sie ruhen dann im interplanetarischen NIRVANA निर्वन​ , während die anderen Monaden sich noch auf der Kette abrackern. Wenn die interplanetarisch - nirvanisch Ruhenden dann erwachen und wieder aufs Neue sich auf die Kette und ihre Globen stürzen, sind sie eben weiter als die anderen, beginnen die neue Runde eher als andere Monaden. Was sind diese Monaden auf die heutige Zeit 2011 bezogen?
Nun, wir sind jetzt (2011) in der vierten Runde, von der über 150.000.000 Jahre vergangen sind, und haben dennoch „Fünftrunder“ und sogar „Sechstrunder“ unter uns. Das sind Monaden die zwar in der vierten Runde sind, aber entwicklungsmäßig einer Monade gleichen, die bereits in der fünften und sechsten Runde ist oder wäre. Ein Beispiel für einen voll entwickelten Sechstrunder, obwohl er erst hier in der vierten Runde ist bzw. war: GAUTAMA BUDDHA गौतम बुद्ध​Diese hohe Seele erkannte etwas, das vielleicht für unsere heutige Zeit viel zu „früh“ ist und nur Verwirrung, ja Aufbegehren erzeugt. Denn Buddha बुद्ध​ lehrte: LASS LOS! LASS ALLES LOS und erlange wahre Unsterblichkeit, FREI von Körper, Gefühl, Denken, Seele und sogar von Geist - in NIRVANA निर्वन​ . Die Wesenheit ist dort NICHT zerstört, sondern nur all das Vergängliche, woran sie lange und leidvoll gehaftet hat. Der heutige Buddhismus unter der Leitung des Dalai Lama hat dieses Wissen völlig missverstanden und präsentiert es als Vernichtungslehre. Wer den WIRKLICHEN Buddhismus kennenlernen will, der lese DIE BOTSCHAFT DES WAHREN GOTTES, aber auch BUDDHISMUS WIE ER SEIN SOLLTE Band I+II.
Man muss nun wissen, dass jede monadische Runde die Bildung eines Planes und eines Prinzips zur Folge hat. Die zweite Runde also entwickelt ZWEI Prinzipien und evolutionäre Grundlagen. Das Feld wird sozusagen nach und nach bestellt, bist zur Ernte…
Wie steht es nun mit den anderen evolutionären Prinzipien? Die sind ALLE bereits auch da aber in uovo, also nur latent. OM. Ein Gedanke am Rande: Wir leben nicht, um zu leben, sondern um zu sterben, damit der innere Mensch sich entwickelt, denn der Tod des Körpers ist die Geburt der Seele. Wer es zu fassen vermag der fasse es.
DIE DRITTE MONADISCHE RUNDE
Hier ist der Leser angehalten, im BUCH DES LICHTS selbst zu erkennen WO und WANN diese Runde geschah bzw. wie WIR sie erlebten…
Dies führt uns zur
VIERTEN MONADISCHEN RUNDE
Dies ist gleichzeitig das Ende von BAND IV
In Band V erfahren wir die weitere Reise der Monaden bis zum Ende dieser Planetarischen Kette wenn dieser Planet in etwa 2 Milliarden Jahren stirbt und (nach interplanetarischem Nirvana निर्वन​der Monaden) der Mond einer neuen „Erde“ wird. Noch einmal: Wir sind jetzt in der VIERTEN Runde und müssen noch etwa 2 Milliarden Jahre hier auf diesem Erdplaneten und seinen Globen verweilen, bis wir höher auf einen viel feinstofflicheren Planeten und seine Kette steigen dürfen. Dort sind wir dann Wesen aus reinem Licht.
„Denn eines Tages werden wir nicht mehr aufhören zu lächeln. Wenn wir gehen werden wir schweben, und Licht wird aus unseren Augen brechen. OM.“
So steht es geschrieben und so soll es geschehen.
DAS BUCH DES LICHTS
Lanoo

GOETHE ÜBER DIE MONADEN
Goethe bestätigt das BUCH DES LICHTS in folgendem.
Goethe zu Eckermann: „Was ich als Entelechie bezeichnet, nennt Leibnitz „Monaden“! „
Goethe über die zeitlos Ewige Unerschaffene Existenz von ALLEM in abstracto, also über die Archetypen:“Wo käme denn ein Ding wohl her, wenn es nicht längst schon fertig wär?“
Goethe über die „ewige Fortdauer“ der Monade: „Ich zweifle nicht an unserer ewigen Fortdauer, denn die Natur kann die Monade nicht entbehren.“
Stark beeinflusst von „Leibnitz Monadologie“ schreibt Goethe an Falk über „junge Monaden“: “ Viele der Monaden sind noch so unbedeutend, dass sie sich am besten für untergeordnete Tätigkeiten eignen. Andere jedoch sind sehr stark und ziehen machtvoll alles sich ihnen Nähernde in ihren Kreis. Der Tod bringt die zeitweilige Befreiung der höheren Monaden von den Unterentwickelten, aber eine Vernichtung gibt es für KEINE Monade!“
Ich, Lanoo, sage: Die „unterentwickelten“ Monaden sind übrigens nicht immer nur andere Monaden anderer Menschen sondern oft viele UNSERER EIGENEN „unteren „ Monaden (also Mineral- Pflanzen- und/ oder Tiermonaden, die sich ja in hierarchischer Ordnung um die Hauptmonade des Menschen ansammeln. OM.
Goethe über Reinkarnation an Frau Weiland: Ja wir waren einst Mann und Weib! Sobald ich wieder auf die Erde komme, will ich die Götter bitten, dass ich nur einmal liebe, und wollte dann um SIE bitten zu dieser liebenden Gefährtin.“
Warum wir immer wieder reinkarnieren? Goethe erklärt es Eckermann: Bis wir den geeigneten Körper haben um „höher zu steigen“ im Bewusstsein. Man lese und staune:“Die Hartnäckigkeit des Menschen, allmählich abzuschütteln, was seiner höheren Natur nicht gemäß ist, bildet den Beweis, dass sie existiert. „
Und „ Ich zweifle nicht an unserer ewigen Fortdauer, denn die Natur kann die Monade nicht entbehren.“

Liebe und Licht LANOO
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